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A2a: Gewinn +8%, Aktie an der Spitze des Ftse Mib

Der Energieversorger Lombard hat angekündigt, dass er trotz der Auswirkungen des Coronavirus die für 2020 gesetzten Ziele erreichen wird – Einnahmen zurückgegangen, aber Investitionen steigen.

A2a: Gewinn +8%, Aktie an der Spitze des Ftse Mib

An einem für die Mailänder Börse positiven Tag gehörte der lombardische Versorger A2a zu den prominentesten Werten, die gegen 13:3,5 Uhr im Bereich von 1,25 Euro je Aktie rund XNUMX % zulegten. Der Grund? Ein Vierteljahr, das trotz des durch die Coronavirus-Krise stark benachteiligten Energieszenarios mehr als positive Bilanzen vor allem mit sieht der Nettogewinn stieg um 8 % auf 112 Millionen Euro. Andererseits sei der Umsatz zwar um 19 % auf 2,11 Milliarden gesunken, das EBITDA hingegen blieb mit 331 Millionen Euro (von 328 Millionen im ersten Quartal 2019) im Wesentlichen stabil. Das Nettobetriebsergebnis in Höhe von 196 Millionen Euro ist im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 1 (2019 Millionen Euro) nur um 197 Million Euro gesunken.

Die Investitionen wuchsen um 13 % auf 123 Millionen, während die Nettofinanzposition bei 3,297 Milliarden lag: Ohne die Änderung des Konsolidierungskreises – konkretisiert das Unternehmen – wären es 3,157 Milliarden und damit auf dem Niveau von Ende 2019: „Trotz des von Nachfragerückgang und sehr kritischer Preisdynamik waren die Ergebnisse jedenfalls zufriedenstellend", betonte A2a und unterstrich, dass derzeit - auch wenn man davon ausgeht, dass die Der Lockdown wird sich auch in den kommenden Quartalen auswirken – erwartet, im Jahr 2020 positive und zufriedenstellende wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, die im Wesentlichen den Erwartungen entsprechen, sowie eine ausgewogene Kapitalstruktur aufrechtzuerhalten. „Wir werden die Ziele trotz Covid erreichen“, heißt es in der Pressemitteilung

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