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5G, fünf Angebote für die Frequenzauktion

Iliad Italia, Fastweb, Wind 3, Vodafone und Telecom Italia meldeten sich – Linkem SpA und Open Fiber SpA, die ebenfalls zum Verfahren zugelassen worden waren, reichten keine Angebote ein

5G, fünf Angebote für die Frequenzauktion

in Ausschreibung für 5G-Frequenzen Fünf Telekommunikationsbetreiber sind im Rennen – Iliad Italia, Fastweb, Wind 3, Vodafone und Telecom Italia – für die insgesamt erste Gebote abgegeben wurden 2,48 Milliarden. Das gab das Wirtschaftsministerium in einer Mitteilung bekannt.

„Nach Ablauf der Frist haben fünf Unternehmen die ersten wirtschaftlichen Angebote vorgelegt, während die Unternehmen Linkem SpA e Open Fibre SpA, die ebenfalls zum Verfahren zugelassen worden war, keine Angebote abgegeben hat", heißt es in dem Vermerk.

„Der Gesamtbetrag der vorgelegten Erstangebote betrug 2.481.002.804 Euro. Die Angebote wurden von Iliad Italia, Fastweb, Wind 3, Vodafone und Telecom Italia präsentiert“, fügt das Ministerium hinzu.

Eine Prüfung der ersten Angebote, heißt es weiter, habe dies ergeben nur Ilias Italien, in seiner Eigenschaft als Abhilfenehmer (wie in einem Agcom-Beschluss definiert), vorgelegt ein Angebot für das reservierte Los im 700-MHz-Band für einen Betrag in Höhe von 676,47 Millionen. Das Ausschreibungsverfahren für dieses Los ist daher mit der anschließenden Vergabe dieses Frequenzblocks an Iliad Italia als abgeschlossen zu betrachten.

stattdessen Für das SDL 700-Band wurden keine Erstangebote eingereicht, sowie für den spezifischen Block im 3600–3800-MHz-Band.

Von Donnerstag 13 September, fügt die Mise hinzu, die Phase der Wettbewerbsverbesserungen. Das Ministerium fügt hinzu, dass Einzelheiten zu den Angeboten der Betreiber morgen auf der institutionellen Website veröffentlicht werden.

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