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Vodafone und BMW bringen ihr erstes vernetztes Motorrad auf den Markt

Dank einer Internet-of-Things-SIM von Vodafone kann das neue Motorrad K 1600 Gt des deutschen Unternehmens bei einem Unfall automatisch einen Notruf absetzen – das Motorrad-System von BMW ermöglicht Assistenzdiensten, die Anrufzeiten um 50 % zu verkürzen. Ankunft am Unfallstelle.

Vodafone und BMW bringen ihr erstes vernetztes Motorrad auf den Markt

Das erste vernetzte Motorrad mit Nummernschild trifft ein bmw e Vodafone. Dies ist das neueste Modell K 1600 GT des deutschen Unternehmens, das Ihnen dank der Anwesenheit einer Vodafone Internet of Things-SIM an Bord die Nutzung des Notrufdienstes ermöglicht.eCall” von BMW, im Falle eines Unfalls oder Notfalls.

Die Konnektivität von Vodafone ist in das eCall/ACN-System (Emergency Call/Automatic Collision Notification) von BMW Motorrad ConnectedRide integriert und nutzt das Netzwerk, um im Falle eines Unfalls schnellstmöglich Hilfe oder Rettung zu erhalten und so die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Bis heute sind mehr als 2,5 Millionen BMW-Fahrzeuge über das Vodafone-Netz verbunden.

Das von BMW entwickelte System verfügt über verschiedene Sensoren, die die Geschwindigkeit und Leistung des Motorrads überwachen, um dank der unter dem Sitz befindlichen Vodafone IoT SIM sofort den Notruf auszulösen. Berechnungen zufolge ermöglicht das Motorrad ConnectedRide eCall-System den Assistenzdiensten, die Ankunftszeit am Unfallort um rund 50 % zu verkürzen.

„Die Zusammenarbeit mit BMW – sagte Ivo Rook, Internet of Things Director von Vodafone – ist ein klares Beispiel für das vielfältige Potenzial des Internets der Dinge. Und wir stehen erst am Anfang, wenn man bedenkt, dass es im Jahr 2020 schätzungsweise 20 Milliarden vernetzte Geräte geben wird.“

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