Vor kurzem wurde im Palazzo Reale in Mailand die Ausstellung „Van Gogh. Der Mensch und die Erde“ eröffnet, die in 47 Gemälden, Gemälden, Zeichnungen und Briefen die tiefe, fast religiöse Verbundenheit zwischen dem großen holländischen Künstler und der bäuerlichen Welt hervorhebt und seinen Traum von einer verlorenen Natur.
Der rote Faden der Ausstellung – Mensch und Erde – ebnet irgendwie den Weg zu den Themen, die im Mittelpunkt der nächsten Ausgabe der Mailänder Expo stehen werden, die für nächstes Jahr geplant ist.
Kenko Kumas Inszenierung zeigt auch die Faszination, die Japan auf die Ästhetik Vincent Van Goghs ausübte, der mit seinem Genie den Menschen und die Erde mit ihren Farben nachzubilden vermochte.
Die Ausstellung bleibt bis zum 8. März 2015 geöffnet.