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Alle Neuigkeiten vom Transfermarkt: Balotelli geht in die Premier League oder nach Frankreich

Kein Galatasaray, sondern Arsenal, Monaco und Psg am Hof ​​des verkaufsbereiten Mittelstürmers der Nationalmannschaft – die Mailänder sind sehr aktiv, aber Juve steht nicht daneben: Neben einem Topspieler denken sie darüber nach, das Juwel nach Hause zu holen von Sassuolo, Berardi – Mascherano entfernt sich von Neapel – Alle Bewegungen der Römer: Allegri nähert sich Latium

Alle Neuigkeiten vom Transfermarkt: Balotelli geht in die Premier League oder nach Frankreich

Mario Balotelli wird nicht zu Galatasaray gehen. „Mancini hat mir gesagt, dass es nichts für uns ist“, verriet Unal Aysal, Präsident des türkischen Klubs. – Die Gerüchte dieser letzten Stunden sind falsch“. Das bedeutet jedoch nicht, dass Supermario bei Milan bleiben wird, tatsächlich ist die Schlange vor der Tür in der Via Aldo Rossi ziemlich zahlreich und heftig. Zunächst einmal ist Arsenal bereit, Wengers Erneuerung mit einem neuen Stürmer zu feiern. In Wirklichkeit ist die Priorität des französischen Trainers Benzema, aber angesichts der Schwierigkeiten, den Schützling von Florentino Perez zu erreichen, könnte Plan B (Alotelli) ins Spiel kommen. 

Behalten Sie auch Monaco im Auge, das sich mit Raiola immer gut verstanden hat und sich mit dem Fall Falcao auseinandersetzt (der Kolumbianer hat um den Verkauf gebeten) und das allgegenwärtige PSG, das Cavani zu Manchester United von Van Gaal wechseln lassen könnte. Mit dem gesammelten Geld (wir sprechen von 25 – 30 Millionen) würde Milan dann alles auf Mario Mandzukic setzen, der von Bayern München entlassen wurde, der Lewandowsky ihm vorzog. Wir werden nach der WM noch einmal darüber sprechen, aber die Telefone von Galliani und Raiola sind bereits heiß. 

Inzwischen arbeitet der CEO aber auch an anderen Aktivitäten. Alex ist fertig („Wir werden um die Meisterschaft kämpfen und in die Champions League zurückkehren“, erklärte der Verteidiger nach den üblichen medizinischen Untersuchungen), Menez wird es bald sein. Es stehen jedoch auch Miteigentumsverträge auf dem Spiel, die bis zum 19. Juni, 20 Uhr, abgeschlossen werden sollen. Die heißesten Fälle betreffen Poli (mit Samp gibt es auch Salamon zu besprechen), Paloschi (Chievo möchte ihn erlösen, aber Inzaghi denkt darüber nach), Albertazzi (wahrscheinlich definitiver Wechsel nach Verona) und Saponara (auf halbem Weg mit den Parma, könnte an Empoli ausgeliehen werden). 

Galliani ist auch in der jungen Szene sehr aktiv: Sie mögen Sturaro von Genua und Baselli von Atalanta sowie Gabriel Silva von Udinese. Das 4-Millionen-Angebot von Benfica für Cristante wurde an den Absender zurückgegeben (der Mittelfeldspieler wird als Ersatz für Montolivo benötigt), stattdessen entwickelt sich die Diskussion mit Palermo für Matri. Ja, denn der Rosanero könnte Abel Hernandez zu Inter gehen lassen. Die Nerazzurri haben bereits ihr Interesse an Zamparini bekundet, waren aber etwas verblüfft über die Forderung nach 15 Millionen. 

Die Sackgasse könnte durch ein Gespräch mit Penarol, Eigentümer von 45 % des Kaufpreises, gelöst werden: Wenn die Uruguayer einen Zahlungsaufschub akzeptierten, wäre der Deal möglich, ganz zu schweigen von wahrscheinlich. Es handelt sich um eine Zwischenphase des Intermarktes, das Ergebnis einer noch andauernden Unternehmenssituation. Tatsächlich werden die 200 Millionen von Goldman Sachs verwendet, um Morattis Bankgarantien freizugeben und einige Rückstände zu bezahlen, nicht für den Markt. Dafür werden andere benötigt, es ist kein Zufall, dass Thohir mit seinen vertrauten Mitarbeitern Williamson und Ricci zusammenzieht, um sie zu finden. Inzwischen geht Ausilio aber diversen Hinweisen auf den Grund: von Behrami ("Ich muss mit Napoli reden, mal sehen...", erklärte der Schweizer) bis Xhaka (Borussia Mönchengladbach verlangt 10 Millionen, Inter bietet 5 plus Kuzmanovic), über Fernando von Shakhtar, empfohlen vom ehemaligen Lucescu und von M'Vila von Rubin Kazan, ein altes Stichwort bereits zur Zeit von Rennes. 

Für den Angriff kursieren neben dem bereits erwähnten Hernandez immer wieder die Namen Osvaldo und Lamela. Beide mögen viel, kosten aber entsprechend. Und dann ist der Argentinier von Tottenham auch für die inzwischen von Mascherano wegziehenden Napoli interessant, die kurz vor der Vertragsverlängerung mit Barcelona stehen. Die Katalanen träumen von Gonzalo Higuain, aber De Laurentiis hat nicht die Absicht, ihn zu verkaufen, es sei denn, die sogenannten unanständigen Angebote kommen. Mehr oder weniger wie die Einschätzung, die L'Equipe Paul Pogba gibt. Laut der renommierten französischen Zeitung hat der Mittelfeldspieler einen sehr hohen Wert und die Zahlen entsprechen den Wünschen von Agnelli und Marotta, die angesichts eines solchen Angebots (das derzeit nicht vorliegt) sehr ins Wanken geraten würden. Unterdessen sondieren die Bianconeri den Markt, um nach der von Conte beschworenen Verstärkung zu suchen. 

Auf Marottas Notizbuch stehen immer Sanchez (Barcelona verlangt allerdings 30 Millionen), Drogba (es gibt keine Einigung über die Verlobung) und Morata (der Knoten mit Florentino Perez ist die Rückkaufklausel, die Real Madrid erwartet). von 'insert) sowie Ranocchia (der 2015 bei Inter ausläuft), Janmaat (Flügelspieler von Feyenoord, Napoli ist auch bei ihm), Darmian und Pereyra (der Dialog hat bereits mit Udinese begonnen). Heiße Tage auch an der Miteigentümerfront: Mit Sassuolo müssen wir über die Zukunft von Zaza, Marrone und Berardi (Contes Auserwählter) entscheiden, mit Gabbiadinis Sampdoria. Die Fiorentina-Umfrage für Vucinic und Quagliarella steht kurz vor dem Rekord: Auch Parma, Sampdoria und Lazio setzen auf den italienischen Angreifer. 

Apropos Römer: Die Verhandlungen zwischen Lotito und Allegri gehen weiter. Der ehemalige Trainer des AC Milan ist sehr beliebt, hat aber wichtige Wünsche gestellt: einen Dreijahresvertrag im Wert von 2,5 Millionen pro Saison, Zusagen von Candreva und Lulic, ein wichtiger Transfermarkt. In diesem letzten Punkt scheint der Lazio-Präsident angesichts der bevorstehenden Zugänge von Parolo aus Parma (5 Millionen) und Basta aus Udinese (13 Millionen, die zweite Hälfte von Candreva ist ebenfalls im Geschäft). Erster Schlag auch am gelben und roten Ufer des Tiber, wo die Roma den Kauf von Seydou Keita formalisiert haben. Der 34-jährige malische Mittelfeldspieler kommt ablösefrei und unterschreibt einen Vertrag bis 30. Juni 2015.      

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