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Wasserstoffzüge in Italien: Snam-Alstom-Abkommen

Der französische Konzern hat die neuen Züge bereits in Deutschland eingeführt: 2021 sollen sie auch hier ankommen, Snam entwickelt die unterstützende Infrastruktur – Alverà: „Das wird eine Säule des Green New Deal sein“.

Wasserstoffzüge in Italien: Snam-Alstom-Abkommen

Wasserstoffzüge kommen in Italien an. Die Revolution der Wasserstoffmobilität im Namen der Dekarbonisierung wird daher dank der Vereinbarung zwischen Snam, dem Unternehmen, das das Gasnetz in Italien verwaltet, und Alstom, einem der weltweit führenden Hersteller von Zügen, auch in den Schienenverkehr investieren Eisenbahninfrastruktur. Die Vereinbarung läuft über fünf Jahre und wird mit einer den Machbarkeitsstudien gewidmeten Phase eröffnet, die bis zum Herbst abgeschlossen sein soll. Als, schon im 2021 In unserem Land werden wir die ersten wasserstoffbetriebenen Züge sehen, die neue Grenze der sauberen Energie, sowie natürlich die ersten technologischen Infrastrukturen, die für die Versorgung dieser Fahrzeuge erforderlich sind.

Der französische Konzern Alstom wird sich dabei um die Lieferung und Wartung der neu gebauten oder umgebauten Wasserstoffzüge kümmern Snam wird an der Entwicklung der Infrastruktur arbeiten für Produktion, Transport und Lieferung. Die Zusammenarbeit resultiert aus dem gemeinsamen Engagement der beiden Unternehmen für Wasserstoff: Alstom hat den Coradia iLint bereits in Deutschland auf den Markt gebracht, der erste Brennstoffzellenzug der Welt, das bereits seit anderthalb Jahren auf einem regionalen Abschnitt in Betrieb ist, während Snam eines der ersten Unternehmen weltweit war, das mit der Einspeisung von 10 % Wasserstoff in das Erdgastransportnetz experimentierte.

„Mit dieser Initiative – kommentiert er der Geschäftsführer von Snam Marco Alverà – wollen wir einen weiteren Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs und zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Italien leisten. Erneuerbar erzeugter Wasserstoff wird in wenigen Jahren gegenüber fossilen Brennstoffen konkurrenzfähig sein und eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen, insbesondere in Industrie, Heizung und Schwerverkehr. Wird sein eine Säule des Green New Deal Europäische Union und Investitionen für den Neustart nach Covid. Snam investiert und innoviert, um sein Netz mit Wasserstoff kompatibel zu machen, die Entwicklung neuer Technologien zu fördern und eine italienische Lieferkette aufzubauen, da unser Land die Möglichkeit hat, zu den weltweit führenden Unternehmen in diesem Sektor zu gehören und die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile dieses Klimas zu nutzen Führung".  

„Wir glauben an Wasserstoff und haben aus diesem Grund eine Partnerschaft mit Snam unterzeichnet. Coradia iLint, der erste wasserstoffbetriebene Zug, ist bereits zwischen den Städten Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehudehe in Deutschland im Fahrgastbetrieb unterwegs. Wir hoffen, dass der Wasserstoffzug auch in Italien bald Realität wird. Dank eines Partners wie Snam können wir auf den Markt reagieren, indem wir eine Komplettlösung anbieten“, fügte Michele Viale, Präsident und CEO von Alstom Italien und der Schweiz, hinzu.

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