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Tim kehrt zur Dividende zurück und reduziert die Schulden: Ja zu KKR für das Netzwerk

Gewinn wächst für Tim und Schulden werden reduziert, auch wenn 2020 schwierig wird – Ja zur Ausschüttung des Coupons – Grünes Licht für die Exklusivitätsfrist bei KKR – Bilanz und neuer Strategieplan genehmigt

Tim kehrt zur Dividende zurück und reduziert die Schulden: Ja zu KKR für das Netzwerk

Tim Reichen Sie das Budget 2019 ein mit a Konzerngewinn von 1,3 Milliarden Euro und gehen Sie zurück zu Dividende nach 6 Jahren. Der Vorstand wird der Versammlung einen Kupon in Höhe von vorschlagen ein Eurocent für Stammaktien und 2,75 Cent zum Sparen.

Zurück zu den Konten des letzten Jahres, Nettofinanzschulden zum 31. Dezember 2019 belief es sich auf 23,8 Mrd. €, was einem Rückgang von 1,4 Mrd. € gegenüber dem Jahresende 2018 und einem Rückgang von 473 Mio. € gegenüber dem 30. September 2019 entspricht.

Wie für die Umsatz, stoppte bei 18 Milliarden, was einem Rückgang von 4,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Insbesondere die Einnahmen aus Gruppendiensten ohne Sparkle beliefen sich auf 15,6 Milliarden (-2,6 %). Das Nettoergebnis der Muttergesellschaft belief sich dagegen auf eine Milliarde Euro (minus 1,4 Milliarden in 2018).

L 'Operativer cashflow erreichte 3,1 Milliarden Euro (+1 Milliarde gegenüber 2018), während dieEigenkapitalfreier Cashflow es belief sich auf 1,7 Milliarden Euro, über 1,1 Milliarden mehr als im Vorjahr.

Außerdem gab Tim bekannt, dass er kassiert hat eine Zeit der Exklusivität beim Kkr-Fonds als Finanzpartner für die Entwicklung von Glasfasernetz in Italien, „nach Vorlage eines unverbindlichen Angebots für den Kauf von etwa 40 % des sekundären Glasfaser-/Kupfernetzes von Tim und im Hinblick auf die gewünschte Integration mit Open Fiber“, heißt es in der Mitteilung.

Auch die Gruppe stellte sich vor der neue Dreijahresplan: Bis 2022 will Tim das erreichen ein kumulierter Cashflow zwischen 4,5 und 5 Milliarden (unter Berücksichtigung der Entkonsolidierung von Inwit und des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 After Lease). Ein Ziel, das "durch nicht-organische Maßnahmen weiter erhöht werden soll, ist derzeit nicht enthalten - schreibt das Unternehmen - Bei gleichem Umfang und gleichen Rechnungslegungsgrundsätzen hätte das Ziel 5-5.5 Milliarden betragen".

Der Plan beinhaltet auch a Schuldenabbau der After-Lease-Gruppe "unter 20 Milliarden Euro bis 2021", bevor der erwartete Erlös aus dem Verkauf von 12.4 % von Inwit (etwa 1 Milliarde Euro) berücksichtigt wird. 2022 soll die Verschuldung für die Zahlung der letzten Tranche der 5G-Lizenz stabil bleiben.

Auf der Vorderseite des i Einnahmenerwartet der Konzern für 1 einen Rückgang zwischen 3 % und 2020 % auf organischer Ebene, dem eine Erholung im Zweijahreszeitraum 2021-2022 folgen wird. Der gleiche Trend wird auch erwartet für das ebitda After-Lease-Gruppenbelegschaft.

Der Plan erwähnt auch a Kostensenkung gleich 10 % im Dreijahreszeitraum gegenüber den vorherigen 8 %.

Abschließend noch ein Wort zum Notfall Coronavirus: „Wir erleben weltweit eine Zeit außergewöhnlicher und beispielloser Gesundheitsnotfälle – schließt Tim in der Notiz – Die Auswirkungen auf die Entwicklung des weltweiten und italienischen BIP und folglich auf den Tim-Plan, es ist derzeit nicht quantifizierbar und es wird eine Funktion der Dauer, Intensität und Wirksamkeit der Eindämmung sein".

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