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TIM schließt die digitale Kluft in Friaul Julisch Venetien

Mit Tims Glasfaser können über 99 % der Familien in der Region eine Ultrabreitbandverbindung nutzen - Auf nationaler Ebene ist es das Ziel, über 76 % der Schwarz- und Grauzonen des Landes mit Glasfaser abzudecken

TIM schließt die digitale Kluft in Friaul Julisch Venetien

TIM schließt die digitale Kluft in Friaul Julisch Venetien. Nach Apulien ist die Region Nordosten nun die zweite italienische Region, die diesen wichtigen Meilenstein erreicht hat. Der Ultrabreitband-Versorgungsplan wurde durch das FTTx-Netz (d. h. mit FTTC-Technologien bis zu 200 Mbit/s und FTTH bis zu 1 Gigabit/s) abgeschlossen und erreichte über 99 % der Haushalte, die das von TIM verwaltete Festnetz nutzen, zu denen die hinzugefügt werden FWA- und Satelliten-Ultrabreitbandverbindungen.

Trotz des Gesundheitsnotstands von Covid-19 setzt sich das von Luigi Gubitosi geführte Unternehmen mit seinem Engagement dafür ein, die digitale Kluft in Italien zu schließen und dem Glasfaserentwicklungsplan einen starken Schub zu verleihen. Im Fall von Friaul-Julisch Venetien wurden sie verwirklicht Infrastrukturmaßnahmen in über 200 Gemeinden um neue Netzwerke aufzubauen oder bestehende zu erweitern, um Bürgern und Unternehmen ultraschnelle Verbindungen zu gewährleisten, die in diesem heiklen Moment notwendig sind.

Im vergangenen Jahr hat das italienische Unternehmen den Glasfaserversorgungsplan in mehr als 3.800 italienischen Gemeinden beschleunigt, hauptsächlich in den weißen Gebieten des Landes. Bis heute steht das Glasfasernetz von TIM über 92 % der italienischen Haushalte zur Verfügung, die das Festnetz nutzen. 

Darüber hinaus wurde dank der Gründung von FiberCop – einem von der TIM-Gruppe kontrollierten Infrastrukturunternehmen – ein wichtiger Plan für den Bau des sekundären Glasfasernetzes gestartet, dessen nationales Ziel die Abdeckung ist bis 2025 76 % der Schwarz- und Grauzonen des Landes mit Fiber To The Home (FTTH)-Technologie.

FiberCop ermöglicht damit die Entwicklung von FTTH-Lösungen gemäß dem Co-Investment-Modell, das im neuen European Code of Electronic Communications vorgesehen ist. Insbesondere in Friaul-Julisch Venetien rechnet die Firma FiberCop damit superschnelle Glasfaser bis zu 1 Gigabit/s in 24 Gemeinden der Region.

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