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Spreads bei 200, Banken an der Börse wieder Höchststand

Das Btp-Bund-Differential eröffnete bei 164 und stieg auf 200, wobei die Renditen der italienischen 2,64-jährigen um 8,85 % auf XNUMX % stiegen – Bankaktien werden von Verkäufen angegriffen: Mps immer noch im Abgrund, Bpm, Bper und Banco Popolare sind auch schlecht – Unicredit und Intesa begrenzen den Schaden.

Spreads bei 200, Banken an der Börse wieder Höchststand

Die neue Angst um Griechenland, die negativen Wirtschaftsdaten aus Italien und Deutschland, die bevorstehenden Stresstests, der Ölkollaps, die Angst vor Ebola. Es ist eine Kombination von Faktoren, die die Märkte wieder in Panik versetzt, wobei die Spekulation wieder einmal Aktien und Anleihen dominiert. 

Nach einer Ausweitung um knapp über 20 Basispunkte gestern heute Morgen der BTP-Bund-Spread Er eröffnete bei 164 und stieg auf fast 200, wobei die Renditen der italienischen 2,64-jährigen um 8,85 % auf XNUMX % stiegen.   

Auf der Piazza Affari – mit dem Ftse Mib um 1,36 % im Minus – Bankpapiere werden wie immer in Spannungsmomenten auf dem Schuldenmarkt aufgrund der enormen Menge an italienischen Staatspapieren, die in den Portfolios der Kreditinstitute geparkt sind, gezielt verkauft.

Auch heute, am Vormittag, ist der schlimmste Titel der von Monte dei Paschi di Siena (-7,7 % nach -7,6 % gestern zum Handelsschluss), gefolgt von Bpm (-3,1 %, gestern -7,5 %), beide in der Volatilitätsauktion. Auch schlecht Bper (-2,2 %, gestern -7,7 %) und die Banco Popolare (-2,1 %, gestern -8,09 %). 

Liegestütze zählen viel mehr Intesa Sanpaolo (-0,9 %, gestern -5,8 %) und Unicredit (-0,8 %, gestern -6,1 %), dessen Vorstand heute zusammentritt, um unter anderem den Verkauf von Uccmb, einem auf notleidende Kredite spezialisierten Unternehmen, zu besprechen. 

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