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Scudetto 2006, ein brandaktuelles Duell zwischen Juve und Inter

Angesichts des Urteils vom 18. Juli zum Scudetto 2006 heizt sich der Streit zwischen Inter und Juventus Turin auf. Juventus-Torhüter Gigi Buffon und Inter-Präsident Massimo Moratti betreten das Feld

Scudetto 2006, ein brandaktuelles Duell zwischen Juve und Inter

Im aktuellen Sturm zwischen Calciopoli und Calcioscommesse sind die Erwartungen an den Ausgang des Urteils groß, das hoffentlich über das Schicksal des Scudetto 2006 entscheiden wird, ein Titel, dessen Fußballgedächtnis nur noch eine verblasste Erinnerung ist, der aber immer hitziger wird Streit wie nie zuvor zwischen Juventus und Inter und der Einsatz ist der Stolz der beiden Vereine.

An der Schwarz-Weiß-Front sprach heute zuletzt ein Symbol des Turiner Klubs wie Gigi Buffon, der erklärte: "Dass Juventus seine Meisterschaften auf dem Platz gewonnen hat und stattdessen der Klub und wir Spieler matschig waren".
Der Nationaltorhüter fügt hinzu: „Ich warte auf das endgültige Urteil. Wenn ich mich nicht irre, werden die Summen am 18. Juli aufgestellt. Es geht nicht darum, es zu fühlen oder nicht, es ist so, dass das Feld klar gesprochen hat. Dann haben andere Situationen überhand genommen, die auch uns Spieler blamiert haben, weil sie die Botschaft vermitteln wollten, dass wir gewonnen haben, weil wir eine gewisse Führung hatten und nicht, weil wir gut waren."

Diese Worte klingen wie eine scharfe Botschaft an alle Kritiker seines geliebten Juventus Turin, vor allem als Antwort auf die jüngsten Äußerungen von Massimo Moratti, der überzeugt die Mitgliedschaft von Inter im Scudetto 2006 forderte, die der Mäzen der Nerazzurri in einem Interview mit "la Repubblica" verteidigte Inter-Ikone Facchetti bis ins Mark und präzisiert, dass es sich um eine Verteidigung handelt, die unabhängig von dem Wunsch ist, den Scudetto zu behalten. „An diesem Punkt wird der Scudetto sozusagen zur Nebensache. Immer noch, aber zweitrangig."

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