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Ryanair kehrt im Juli zum Fliegen zurück: Regeln für Passagiere

Ab dem 1. Juli wird das Unternehmen 40 % der Flüge für insgesamt XNUMX Flugzeuge pro Tag wiederherstellen. Für Passagiere, die an Bord gehen, werden neue Regeln erwartet

Ryanair kehrt im Juli zum Fliegen zurück: Regeln für Passagiere

Ryanair kehrt zum Fliegen zurück. Die irische Airline plant die Zukunft und gibt das bekannt ab dem 1. Juli nimmt sie 40 Prozent ihrer Flüge wieder auf. Tatsächlich haben bis heute aufgrund der von den europäischen Regierungen auferlegten Beschränkungen zur Bewältigung des Coronavirus-Notfalls über 99 % der Flugzeuge von Ryanair angehalten. Ab Juli wird die Anzahl der durchgeführten Flüge daher von derzeit 30 pro Tag auf 1000 pro Tag steigen, was einer Abdeckung von rund 90 % der Ziele im Netzwerk des Unternehmens entspricht.

Wer sich jedoch für eine Reise entscheidet, muss die Regeln respektieren. Zunächst teilt das Unternehmen mit, alle Passagiere müssten das tragen mascherina während der gesamten Flugdauer an Bord. 

Jeder, der unterwegs die Toilette benutzen muss, muss zuerst die Crew benachrichtigen. Ziel ist es, Warteschlangen und Menschenansammlungen auf den Fluren und vor den Toiletten zu vermeiden. Bei jedem Reisenden und Besatzungsmitglied wird die Körpertemperatur gemessen.

Schließlich muss jeder Passagier ein Formular ausfüllen in dem Angaben zur Reisedauer und zum Aufenthaltsort einzutragen sind. Diese Daten werden dann von Ryanair an europäische Regierungen zum Zweck der Überwachung von Lockdown-Maßnahmen weitergegeben. 

Das Unternehmen empfiehlt den Passagieren, online einzuchecken, die Bordkarte auf ihr Handy herunterzuladen und möglichst nur mit Handgepäck zu reisen. 

„Die Entscheidung – so das Unternehmen jedenfalls – steht unter dem Vorbehalt der Aufhebung der restriktiven Maßnahmen für Flüge innerhalb der EU, die von den Regierungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie verhängt wurden.“

Die Ankündigung kommt nach Wochen Kontroversen in Bezug auf die Möglichkeit, dass Regierungen von Unternehmen verlangen, die zentrale Position zu räumen um einen größeren Abstand zwischen den Passagieren an Bord zu gewährleisten. Konzernchef Michael O'Leary hatte in einem Interview mit der Financial Times sehr scharfe Worte an den irischen Premier gerichtet: "Entweder er bezahlt den Mittelsitz oder er fliegt einfach nicht mehr, weil es nicht geht mit einer Ausführungsrate von 66 % einen Gewinn zu erzielen“, sagte der Manager. Eine Haltung, die später auch von anderen Unternehmen geteilt und von offiziell gemacht wurde Hier, der internationale Luftverkehrsverband. 

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