Unter den großen Regisseuren der Filmgeschichte war François Truffaut der einzige, der sein Leben und die Leidenschaften, die ihn animierten, auf die große Leinwand übertrug, vor allem seine Leidenschaft für das Kino, die ausdrücklich erzählt wurde die 400 Schläge und Nachteffekt. Sein unverwechselbarer Stil entsteht aus dem ständigen Vergleich mit den Klassikern der Vergangenheit, neu erfunden nach einer persönlichen Poetik, die auf großer Liebe basiert: der für Bücher in Farheneit 451, für das Theater in Der letzte Meter und nicht zuletzt die für Frauen direkt im Film Der Mann, der Frauen liebte.
Mit der Ausstellung huldigt das Casa del Cinema dem großen französischen Regisseur Francois Truffaut Dichter des Bildes - eingereicht vonTeatroantico Association & Company – öffentlich zugänglich vom 8. September bis 11. Oktober, begleitet von einer Filmkritik seiner Meisterwerke vom 8. bis 27. September.
Auf Sendung Original-Standfotos seiner Filme, italienische, französische, englische, amerikanische Broschüren, Poster, Zeitschriften und Fotoalben. Die in der Ausstellung gesammelten Zeugnisse bestätigen die autobiografische Wurzel, aus der die Geschichten des französischen Regisseurs geboren werden, ausgehend von Fragmenten der Existenz, die er zweifellos aus seiner eigenen Erfahrung, aus der seiner Freunde, aus Zeitungen und Büchern schöpft.
Im Mittelpunkt seiner ästhetischen Forschung steht der Betrachter, der faszinieren, verblüffen, sich nähern und bewegen muss, wobei er sich immer die Lektion der Filmemacher der Vergangenheit vor Augen hält, die Inhaber eines verlorenen Geheimnisses sind, dessen Nostalgie ihn quälte. Sein Erfolg liegt darin, dieses Geheimnis in seinen Filmen reproduzieren zu können, die Zuschauer aller Nationalitäten, Altersgruppen und Kulturen auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen.
Die von Cecilia Di Stefano konzipierte und von Giulio D'Ascenzo und Elisabetta Centore kuratierte Ausstellung profitiert von der künstlerischen Leitung eines der berühmtesten italienischen Filmkritiker: Vittorio Giacci.
Das Casa del Cinema ist eine Struktur, die von der Abteilung für Kultur und Sport von Rom - Abteilung für Kultur, unter der Leitung von Giorgio Gosetti gefördert und von Zètema Progetto Cultura verwaltet wird.
FILMFESTIVALKALENDER
8 September
16.00 Jules und Jim
12 September
16.00 Die Dame von nebenan
13 September
16.00 Die 400 Schläge
18.00 endlich Sonntag!
15 September
16.00 die letzte U-Bahn
19 September
16.00 Uhr die heiße Herrin
20 September
16.00 gestohlene Küsse
18.00 Liebe flieht
22 September
16.00 die beiden Engländer
27 September
16.00 das Mädchen ist nicht dumm
18.00 Uhr zog der Pianist an