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Renzi: "Mit Renzi 2 kann man nicht gewinnen: Keine Schlichtungen mehr und keine Vorwahlen in der Demokratischen Partei mehr"

Der Ministerpräsident und Sekretär der Demokratischen Partei, Matteo Renzi, geht nach der Wahlniederlage in Venedig, Arezzo und Sizilien zum Angriff über: „Mit Renzi 2 kann man nicht gewinnen, ich gehe zurück zu Renzi 1: keine Vermittlungen mehr und.“ keine Vorwahlen mehr in der Demokratischen Partei: Casson, ich habe mich nicht für Paita, Emiliano, De Luca entschieden“ – „Jetzt sind die Reformen näher: Die Demokratische Partei muss mehr auf Obama als auf Mastella und Pajetta achten“

Renzi: "Mit Renzi 2 kann man nicht gewinnen: Keine Schlichtungen mehr und keine Vorwahlen in der Demokratischen Partei mehr"

Nach der Wahlniederlage in Venedig, Arezzo und Sizilien wurde der Ministerpräsident und Sekretär der Pd, Matteo Renzi er geht in der Partei und in der Regierung zum Angriff über: „Diese Wahlen sagen, dass man mit Renzi 2 nicht gewinnen kann, ich muss zu Renzi 1 zurückkehren: keine Vermittlungen mehr und keine Vorwahlen mehr in der Demokratischen Partei.“

Renzi Er verspricht, sich stärker mit der Demokratischen Partei auseinanderzusetzen und erklärt: „Ich habe die Kandidaten für die Wahlen nicht ausgewählt: Ich habe nichts über Casson, Paita, De Luca, Emiliano gesagt. Es braucht mehr Persönlichkeit, denn wenn Kopien statt der Originale laufen, dann funktioniert es nicht.“ Dann eine allgemeine Überlegung gegenüber der Demokratischen Linken: „Dies ist ein gemäßigtes Land, wer die Mitte besetzt, gewinnt.“ Renzi erwähnt den Fall Ligurien, könnte sich aber auch auf Venedig beziehen: „In Ligurien hat Paita nicht verloren, weil Civatis Kandidatin einige Stimmen weggenommen hat, die ihr wahrscheinlich sowieso nicht zugefallen wären, sondern sie hat verloren, weil in der letzten Woche die 5 % der Mitte-Wähler haben sich zu Toti bewegt.“

Nach Ansicht des Sekretärs muss sich die Demokratische Partei grundlegend erneuern und mehr wie Obama und weniger wie Mastella oder Pajetta aussehen.

Beschleuniger auch im Vorgehen der Regierung: keine Vermittlungen mehr. „Ich werde – verspricht der Ministerpräsident – ​​die Drehzahl erhöhen und nicht verringern müssen. Und ab heute rücken die Reformen näher.“ Hoffen wir es mal.

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