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Rcs: fremde Spur für die Nicht-Optierten. Murdoch tickt auch

Nach den Dementis von Fiat und Della Valle wird für die heute versteigerten RCS ohne Option die ausländische Spur beschritten: unter den heißesten Namen die von Rupert Murdoch und dem deutschen Konzern Axel Springer, dessen Aufsichtsgremium vom ehemaligen RCS-Berater Giuseppe Vita geleitet wird.

Rcs: fremde Spur für die Nicht-Optierten. Murdoch tickt auch

Die Auktion der nicht optierten Aktien von RCS endete heute mit dem Kauf der restlichen 14 % des Aktienkapitals durch einen noch unbekannten Subjekt. Nach den Dementis von Fiat und Della Valle, die behaupteten, nicht an der Auktion teilgenommen zu haben, wurden die ersten Hypothesen über die „anonymer Rechen“ sprechen von einem ausländischen Investor.

Unter den Namen das von Rupert Murdoch sticht heraus, dem australischen Tycoon an der Spitze der News Corporation, dem viele ein Interesse an RCS zuschreiben, aber es gibt auch Gespräche des deutschen Konzerns Axel Springer, dessen Aufsichtsrat von Giuseppe Vita, ehemaliges Vorstandsmitglied von RCS, geleitet wird.

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