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Städtische Vororte, endlich ändern? Öffnen Sie die Baustellen bis Juli, um die Mittel des PNRR auszugeben

Mit den Mitteln des PNRR wird das Thema der Sanierung degradierter Stadtgebiete endlich aufgegriffen. Mit dem richtigen Timing und gut angelegten Mitteln können sie zu einer Bereicherung werden.

Städtische Vororte, endlich ändern? Öffnen Sie die Baustellen bis Juli, um die Mittel des PNRR auszugeben

Die italienischen Vorstädte sind ein Treffpunkt für Projekte zum Abbau sozialer und wirtschaftlicher Ungleichgewichte. Die Krise, die viele Ballungsräume hart getroffen hat, sowohl wegen der Einkommensreduzierung als auch wegen der Größenvorteile zugunsten der Familien, wird eine erste Lösung in den Ressourcen des PNRR finden. Das gerade begonnene Jahr hat den Kommunen und Ballungsräumen die Aufgabe übertragen, Projekte bis zum 30. Juli zu vergeben. Werden sie es schaffen? Hoffentlich, sonst i Die im Aufbau- und Resilienzplan vorgesehenen 2,7 Milliarden Euro gehen in Rauch auf. Der Verein Openopolis vor einigen Tagen hat sie mit einer Analyse begonnen, was diesbezüglich im PNRR vorgesehen ist und welche Ressourcen verwendet werden. Zu der oben genannten Zahl von 2,7 Milliarden müssen noch weitere 272 Millionen Euro an nationalen Mitteln aus dem Italien Resilience Recovery Fund hinzugefügt werden, der mit einem Gesetzesdekret von 2021 eingerichtet wurde. Der Fonds ist zusätzlich und deckt bis zu 25 % der Projektkosten.

Auch aus ökologischer Sicht müssen die Stadtteile saniert werden

Zusammengenommen werden die beiden Finanzierungsquellen für Maßnahmen zur Energie- und Wassereffizienz von Gebäuden, zur Reduzierung des Bodenverbrauchs, zur Schaffung intelligenter Städte und für einen effizienteren und umweltfreundlicheren Verkehr verwendet. Beim Stadtumbau im engeren Sinne sind auch Mittel für den Abriss und Neubau von Altbauten vorgesehen. Insgesamt Die kapitalgedeckten Pläne betragen 31 cmit einem Grenzwert von 50 Millionen Euro. Die Metropolen könnten auch mehr als ein Projekt für die in den Kompetenzbereich einbezogenen Kommunen vorlegen. Was den Zeitplan des PNRR anbelangt, wurde das Inkrafttreten des Investitionsplans i bis Ende 2022 erwartet. Die im Voraus erreichten Fristen im vergangenen Mai weisen die Ressourcen den Durchführungsstellen zu, die hauptsächlich die Gemeinden bleiben. Die Juli-Frist wird somit zu einer Verpflichtung, sie zu verlassen Baustellen im Jahr mit der Hoffnung, aus sozialer Sicht, dass auch die Bürgerschaftslücke für diejenigen, die in diesen Vororten leben, verringert wird. Als Bereiche ohne Kontrolle und weit verbreitete Marginalisierung identifiziert, können sie in eine positive Ressource umgewandelt werden.

An wen gehen die wirtschaftlichen Ressourcen?

„Ungleichgewichte in der Lebensqualität und in der Bereitstellung von Dienstleistungen charakterisieren nicht nur die Nord-Süd-Dichotomie oder zwischen Binnengebieten und großen Zentren“, stellt Openopolis fest. Auch innerhalb der Städte selbst kann die Lücke beträchtlich sein. Zum Beispiel zwischen denen, die im Zentrum leben, und denen, die in den Vororten leben. Aus diesem Grund wurde die Spezifikation im Pnrr vorgesehen Maßnahme, die darauf abzielt, die Vororte zu sanieren der wichtigsten Metropolregionen unseres Landes mit dem vorrangigen Ziel, Ausgrenzung und Erniedrigungssituationen zu verringern.“ Andererseits bedeutet die Neuordnung von Stadtteilen auch die Förderung von Begegnungsmöglichkeiten für die Gemeinschaft durch die Förderung sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Aktivitäten unter besonderer Berücksichtigung von Umweltaspekten. Ideen sind im Übrigen bereits in dem Projekt für die vorhanden Peripherie di Renzo Piano von vor ein paar jahren. Im Raum Neapel werden 6 Projekte finanziert. In der Metropolregion Rom 5, in der von Mailand 4, jeweils 2 für die Metropolregionen Turin, Bari, Florenz, Catania und Messina. In Bezug auf die Finanzierung für jedes Projekt, was es erhalten wird den größten Anteil hat die Metropole Palermo mit 196 Millionen Euro. Gefolgt von Catania (185,5 Millionen) und Bologna (157 Millionen). Bei den Ressourcen für Metropolregionen liegt Neapel jedoch mit 351 Millionen an erster Stelle, gefolgt von Rom (330 Millionen) und Mailand (277 Millionen). Einhaltung der Parameter des PNRR (40 % im Süden) das den südlichen Territorien zugewiesene Geld macht 47 % der Gesamtsumme aus. Hier sind die bürokratischen Zeiten zu berücksichtigen, die nicht aufgeschoben werden können, weil Europa (noch) keine Ausnahmen für die Mittelverwendung zulässt. Alle für 2026 geschlossen.

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