Dies ist der Porträt der Gräfin Teresa Zumali Marsili mit ihrem Sohn Giuseppe, gemalt 1833 von Francesco Hayez (1791-1882), aus dem Stadtmuseum von Lodi.
Dieses hervorragende Porträt, einer der Höhepunkte, die Francesco Hayez in diesem Genre erreicht hat, gehört zu einer besonders bedeutenden Phase in der Karriere des Künstlers, der zwischen den XNUMXer und XNUMXer Jahren seine unbestrittene Vormachtstellung als Anführer der historischen Romantik festigte -genannt "bürgerliche" Malerei, dh in Bezug auf die Darstellung in einem aktuellen Schlüssel der Ereignisse der Geschichte des modernen Italien.
Die Rezension – an Ostern und Ostermontag von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet – Erkunden Sie den heiligen und archetypischen Aspekt der Mutterschaft und ihre grundlegende Rolle in der mediterranen Kultur 170 archäologische und künstlerische Meisterwerke (von Rosso Fiorentino, Pinturicchio, Veronese, Moretto, über Hayez, Casorati, Ernst, Giacometti, bis hin zu Michelangelo Pistoletto und Bill Viola), aus über 70 bedeutenden italienischen Museen und Sammlungen.
Die Geschichte, die aus Werken aller Epochen zum Thema des großen Mysteriums der Mutterschaft entstanden ist, hinterfragt, wie sehr der Wert der Zeugung und die Verantwortung des Wachstums das Leben jedes Menschen repräsentiert haben und noch immer repräsentieren. Der in vier Makroabschnitte unterteilte Ausstellungsrundgang begleitet den Besucher durch die Symbole der Mutterschaft, in jenes Gebiet, in dem Denken auf Technik, Farben und Design trifft und wo nichts Grenzen haben darf, und schafft einen Raum, in dem der Besucher seine eigene Tiefe und Exklusivität finden kann Deutung.
GEGENSTAND, das unter der hohen Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik steht, von der Gemeinde Parma gefördert wird, von Elena Fontanella konzipiert wurde, von Annamaria Andreoli, Elena Fontanella und Cosimo Damiano Fonseca kuratiert wird und sich der Schirmherrschaft des Ministeriums für kulturelles Erbe und kulturelle Aktivitäten rühmt und Tourismus, der Region Emilia Romagna und der Diözese Parma, mit der Unterstützung von Barilla, Chiesi Farmaceutici, Iren, Opem, Conad Centro Nord, der Stiftung Monte di Parma und Cantine Ceci und dem technischen Beitrag von Reale Mutua, Fidenza Village, Ikea und Zehe.
