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Museen Umbriens, erzählt in zwei Videos auf dem YouTube-Kanal

Museen Umbriens, erzählt in zwei Videos auf dem YouTube-Kanal

Das bedeutende Kultur- und Landschaftserbe Umbriens von der Antike bis zur Moderne, einschließlich archäologischer Gebiete, Denkmäler, Villen, historisch-künstlerischer Museen und archäologischer Museen, ist in zwei Videos zu sehen, die auf dem YouTube-Kanal von MiBact veröffentlicht wurden. Dort Regionaldirektion der Museen Umbriens, und hält sich damit an die Kommunikationskampagne Kultur hört nicht auf, #iorestoacasa, die vom Ministerium für kulturelles Erbe und Aktivitäten und Tourismus gefördert wird, mit dem Ziel, das Angebot an kulturellem Erbe, das von zu Hause aus genossen werden kann, zu bündeln und zu erweitern. 


Die Filme folgen unter anderem den Bildern des archäologischen Gebiets von Carsulae, der Bufalini-Burg in San Giustino (Perugia); das Hypogäum der Volumni und die Nekropole von Palazzone in Perugia; das Nationale Archäologische Museum von Orvieto; das Nationale Archäologische Museum von Perugia; das Nationale Archäologische Museum und das römische Theater von Spoleto; das Nationalmuseum des Herzogtums Spoleto; die etruskische Nekropole «Crocifisso di tufo» von Orvieto; der herzogliche Palast von Gubbio; das römische Theater und Antiquarium von Gubbio; der Tempietto sul Clitunno und die Villa del Colle del Cardinale in der Provinz Perugia. Alle künstlerischen Schönheiten, verbunden mit der Kultur und Geschichte dieser herrlichen Gegend Mittelitaliens voller Wunder und Überraschungen, die nur darauf warten, gesehen oder wiedergesehen zu werden. 

In dieser Zeit, in der Museen, archäologische Parks, Bibliotheken, Archive, Theater, Kinos wegen des Coronavirus-Notstands geschlossen sind, zeigt die Mibact durch ein chorisches Engagement aller ihrer Institutionen somit nicht nur, was normalerweise der Öffentlichkeit zugänglich ist, sondern auch hinter die Kulissen des Kulturerbes mit den zahlreichen Fachleuten, die sich mit Lehre, Erhaltung, Schutz und Aufwertung befassen. Über die Website und seine sozialen Profile auf Facebook, Instagram und Twitter startet das Ministerium die zahlreichen laufenden digitalen Initiativen neu. 

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