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Manovrina: Im Bus ohne Fahrkarte bis zu 200 Euro Bußgeld

Der von der Regierung gebilligte Entwurf eines Dekrets über die öffentlichen Finanzen erhöht die Strafen für die Portugiesen. Der „Ermittlungsagent“ trifft ein, konkretes Personal außerhalb des Personals des Transportunternehmens. Der 19-prozentige Nachlass auf Dauerkarten hängt in der Schwebe. Verdoppeln Sie die Steuer auf Gewinne aus Spielen und Lotterien. saisonale Rekrutierung wird in den Gemeinden eröffnet.

Manovrina: Im Bus ohne Fahrkarte bis zu 200 Euro Bußgeld

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie ohne Ticket in den Bus einsteigen: Das Bußgeld kann sehr hoch werden, bis zu 200 Euro. Dies sieht das Manöver vor, das vor einigen Tagen von der Regierung genehmigt wurde und von dem Ansa einen Entwurf vorweggenommen hat. Der 19%-Abzug für Dauerkarteninhaber steht hingegen aufgrund von Deckungsproblemen in der Schwebe. Neben anderen Neuerungen besteht die Möglichkeit, dass Bordkontrollen Personal außerhalb des Transportunternehmens (Wirtschaftsprüfer) anvertraut werden, während der Druck auf Spielgewinne bestätigt wird, da sich die Besteuerung von 6 auf 12 Prozent verdoppelt. Bereitstellung von Reinigungsdiensten in Schulen. Für die Kommunen ergibt sich die Möglichkeit, Leiharbeit zu leisten, solange die Kosten von einem Träger getragen werden.

Fangen wir also mit den „Dringmaßnahmen zur Bekämpfung der Zollhinterziehung“ an Bußgelder von bis zu 200 Euro für diejenigen ohne Ticket. „Die Betreiber öffentlicher Verkehrsbetriebe – so steht es im Text – können auch die Vorbeugung, Feststellung und Abwehr von Verstößen beauftragen an Personen, die nicht zum Personal des Managers gehören, die als Ermittlungsbeamte qualifiziert sind“. Kameras im Inneren des Transportmittels oder an den Docks können die Flucht belegen.

Das Manöver-bis nimmt daher eines der Durchführungsdekrete der Madia-Reform wieder auf, das nach der Ablehnung durch das Verfassungsgericht noch anhängig war. "Benutzer von regionalen und lokalen öffentlichen Verkehrsdiensten, die in irgendeiner Weise ausgeübt werden, sind verpflichtet, sich ein gültiges Fahrdokument zu besorgen und es zu Beginn der Fahrt und gegebenenfalls bei jedem einzelnen Ausgang gemäß den festgelegten besonderen Bestimmungen zu entwerten beim Vorgesetzten zu verwahren, für die Dauer der Fahrt aufzubewahren und auf Verlangen der Ermittlungsbeamten vorzuzeigen. Bei Reisedokumenten muss die Validierung gemäß den vom Betreiber festgelegten besonderen Bestimmungen anlässlich jedes einzelnen Zugangs zu dem verwendeten Beförderungsmittel durchgeführt werden“, heißt es in dem Text.

Die Verletzung der Pflichten „beinhaltet die Anwendung einer nach Landesrecht zu bestimmenden Geldstrafe. In Ermangelung eines regionalen Gesetzes beträgt die Geldbuße den sechzigfachen Wert der normalen Fahrkarte und in keinem Fall mehr als 200 Euro.

Außerdem ergeben sie sich die Abzüge für Zeitkarten des öffentlichen Verkehrs sind im Gleichgewicht.  19 % Ermäßigung für Abonnements des öffentlichen Nahverkehrs bis maximal 250 Euro. Es ist eine der im Nennungstext enthaltenen Maßnahmen des Zugabemanövers, das allerdings noch in der Schwebe ist. Die Probleme, wie wir erfahren, wären eine Tarnung. Eine ähnliche Intervention war vom Verkehrsministerium im Haushaltsgesetz 2017 gefördert worden, allerdings hatte die Hypothese schon damals aufgrund fehlender Ressourcen kein Glück gehabt.

Kommt immer ins Manöver für Gemeinden, die Möglichkeit der Einstellung, saisonal befristete Verträge, wenn die Kosten "vollständig" von einem Sponsor oder einer Kooperationsvereinbarung mit einer privaten Einrichtung getragen werden. Es ist eine der Neuerungen, die in einem der neuesten Entwürfe des am Dienstag vom CDM genehmigten Manövers vorgesehen sind. Abweichend vom Einstellungsstopp sieht das Gesetz vor, dass die Einstellung nur auf zusätzliche Dienstleistungen zu den üblichen Diensten abzielt. Die Einstellungsverfahren müssen "natürlich mit öffentlichen Beweisen konkurrieren".

sie sind Verträge für Reinigungsdienste und Erhaltung des Anstands und der Funktionsfähigkeit von Schulgebäuden bis 31. August verlängert. Im Entwurf des Manövers ist die Regel „schöne Schulen“ vorgesehen. Das Gerät soll „den regelmäßigen Abschluss der Bildungsaktivitäten des Schuljahres in Umgebungen gewährleisten, in denen geeignete hygienisch-sanitäre Bedingungen gewährleistet sind. Die Beibehaltung des bestehenden Beschäftigungs- und Gehaltsniveaus ist unter Anwendung der Consip-Prämienvereinbarungen vorgesehen.

Schließlich verdoppelt sich von 6 auf 12% die Abgabe, mit der der Staat arbeitet Gewinne über 500 Euro. Dafür sorgt der neueste Manöverentwurf im Umlauf. Es erhöht auch die Auszahlung (Preu) bei Spielautomaten und Videolotterien (die Spielautomaten der neuen Generation). In Bezug auf Zeitnischen (der sogenannte „Absatz 6a) geht er auf 18,5 % über, während er für VLTs (der „Absatz 6b) auf 6 % festgesetzt wird.

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