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Manöver: Push-to-Karten, Geldautomaten und Abzug von Rechnungen

Regierung bei der Arbeit, um die beim Ministerrat ankommende Def zu aktualisieren. Der Finanzbeamte wird einen wichtigen Raum haben: Hier sind die Zahlen und die wichtigsten untersuchten Maßnahmen

Manöver: Push-to-Karten, Geldautomaten und Abzug von Rechnungen

Der Wert der manovra es wird herum sein 30 Milliarden, davon 23,1 zur Vermeidung der Mehrwertsteuererhöhung, zwei für nicht aufschiebbare Ausgaben und fünf zur Senkung der Steuer- und Abgabenbelastung. Was die Reichweite angeht, sollen knapp 11 Milliarden auskommen zusätzliche Flexibilität: Italien wird Europa tatsächlich auffordern, das BIP-Defizit 2020 von den derzeit prognostizierten 1,5 % auf 2,1 % zu erhöhen, mit einer Differenz von 0,6 Punkten, was 10,8 Milliarden wert ist. Das Schulden-BIP hingegen wird unter den 134,6 % liegen, mit denen 2019 enden wird – das sind die Zahlen, die in die einfließen sollen Aktualisierungshinweis zum Economics and Finance Document (Nadef) auf den Tisch des Ministerrates kommt, ist noch nicht klar, ob bis Ende der Woche oder am Montag.

An der Absicherungsfront bleiben unter Berücksichtigung der Einsparungen bei der 100-Aktie und des Grundeinkommens sowie der durch den Rückgang des Spreads gewährleisteten geringeren Kosten für Schuldenzinsen noch 15 Milliarden übrig, die gefüllt werden müssen Spending Review, Überprüfung der Steuerentlastung e Kampf gegen das Ausweichen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass diesem letzten Kapitel ein Erlass gewidmet ist, den die Regierung vor dem Haushaltsgesetz erlassen könnte. Kern der Regelung wären neue Anreize für die Nutzung von Kreditkarten und eine weitere Stärkung der elektronischen Rechnungsstellung.

Aber nach den neuesten Gerüchten evaluiert die Exekutive auch eine drastischere Maßnahme: zu garantieren ein Steuerabzug in Höhe von 10 % der mit der Karte bezahlten Beträge an diejenigen, die eine jährliche Ausgabenschwelle überschreiten. Die einen gehen von einer Mindestgrenze von zweitausend Euro aus, die anderen würden lieber eine einkommensabhängige Grenze setzen.

Eine andere Hypothese sieht die Möglichkeit vor Ausgaben für bestimmte Dienstleistungen vom Einkommen abziehen die heute kaum regelmäßig in Rechnung gestellt werden, wie etwa die Hauswartung, vom Klempner bis zum Schreiner, durch alle anderen kleinen Reparaturen hindurch.

Nicht nur. Bei Palazzo Chigi sprechen wir wieder einmal über eine alte Idee: die Quittungslotterie, die die Menschen ermutigen soll, die steuerliche Erfassung der getätigten Ausgaben zu verlangen.

So weit die Karotte. Dann wird es auch den Stock geben: „Das Gefängnis für Steuerhinterzieher – versichert Premierminister Giuseppe Conte – wird bereits in der Justizreform enthalten sein, die innerhalb eines Monats fertig sein wird“.

Im Moment ist die Inhaftierung von Steuerhinterziehern in Italien ein sehr seltenes Ereignis. Das Gesetz sieht für viele Steuerdelikte Freiheitsstrafen vor, aber die Schwellen für die Steuerhinterziehung sind sehr hoch und die Strafen niedrig. Folglich wird entweder die Straftat nicht ausgelöst oder die bedingten Auslöser.

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