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Manöver: Stempelsteuer auf Wertpapierdepots und IRAP für Banken und Versicherungen steigen

Die Stempelsteuer kostet 150 Euro pro Jahr für Einlagen bis zu 50 Euro - Darüber hinaus steigt die Steuer auf 380 Euro - Schlechte Nachrichten auch für Versicherungen und Banken: Für sie steigen die IRAP-Sätze jeweils um 5,90 % 4,65 ,XNUMX – Dies sind die letzten Bestimmungen, die in den Haushaltsentwurf aufgenommen wurden, der auf der Quirinale geprüft wird.

Manöver: Stempelsteuer auf Wertpapierdepots und IRAP für Banken und Versicherungen steigen

Ab 2013 wird die Stempelsteuer für Mitteilungen im Zusammenhang mit der Hinterlegung von Wertpapieren steigen. Die Höchstgrenze beträgt 380 Euro und betrifft Einlagen, deren „Nenn- oder Rückzahlungswert bei jeder Bank“ 50 Euro übersteigt. Stempelsteuer von 150 Euro, jedoch für Einlagen von geringerem Wert. Schließlich werden jährlich 120 Euro für Mitteilungen über Wertpapierdepots von Finanzintermediären gezahlt. Das sieht der Entwurf des Haushaltspakets vor, der am vergangenen Donnerstag vom Ministerrat gebilligt und heute dem Quirinal übersandt wurde. In der neuesten Version des Textes steigt auch der IRAP, den Banken und Versicherungsunternehmen zahlen müssen, mit Zinserhöhungen von 4,65 bzw. 5,90 %.

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