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Manöver: Vom Babybonus bis zum Superticket ist es ein Angriff auf den Fleiß

Im Senat ist die Regierungskrise fast über uns aufgrund des Änderungsregens zum Manöver mit einer Erhöhung der Ausgaben – die Alfaner fordern die Erneuerung des Babybonus, Pisapia die teilweise Abschaffung des Gesundheits-Supertickets.

Manöver: Vom Babybonus bis zum Superticket ist es ein Angriff auf den Fleiß

Der Premier Paolo Gentiloni es ist gestern angekommen einen Schritt von seinem Rücktritt und der daraus resultierenden Regierungskrise entfernt. Das Schlachtfeld war da Haushaltsmanöver auf die sie im Senat regnen ausgabensteigernde Änderungen überall. Das war schon immer so, aber im Vorfeld der Wahlen geht für die Mehrheit der Parlamentarier die demagogische Einholung der Zustimmung der Wähler vor jede Haushaltsdisziplin und sogar jedes Kriterium sozialer Gerechtigkeit.

Was passiert auf der Renten unter dem Druck der Gewerkschaften und insbesondere der CGIL ist es sinnbildlich: mehr Geld für Rentner statt für junge Leute und es spielt keine Rolle, dass die Millennials allem Anschein nach am stärksten benachteiligt sind. Aber Ausnahmen von der Anhebung des Rentenalters, bedingt durch die Verlängerung der Lebenserwartung, sprechen für sich.

Doch gestern gab es im Senat zwei Vorfälle: den einen über die Verlängerung des Babybonus um drei Jahre und den anderen über die Zusage einer zumindest teilweisen Abschaffung des sog Gesundheits-Superticket, die in den nächsten Stunden Gegenstand einer neuen Änderung sein wird. Wen kümmert es, ob sich das Staatsdefizit ausweitet und ob wir uns nach den Wahlen mit Brüssel auseinandersetzen müssen.

Auf Babybonus sie stolperten die Alfaner die die Krise drohte, wenn sie nicht um drei Jahre verlängert wurde, mit Kosten von 180 Millionen für das erste Jahr und 400 für die anderen beiden. Die Vertreter des Finanzministeriums wurden blass, aber der Fraktionsvorsitzende der PA im Senat, der ehemalige Minister Maurizio Lupi, war entschieden: "Wenn der Babybonus ausfällt, werden wir nicht über das Haushaltsgesetz oder sogar über das Vertrauen abstimmen." Virtuelle Krise nur durch den Zusammenbruch der Regierung gelöst.

Aber der heimtückischste Angriff kam gleich danach von Progressives Lager von Giuliano Pisapia, die die zumindest teilweise Abschaffung der sog Gesundheits-Superticket. Die Männer von Pisapia im Senat waren entschieden: Entweder die Regierung und die Demokratische Partei akzeptieren die fragliche Änderung oder geben nicht nur dem Haushaltsgesetz und der Gentiloni-Regierung den Daumen, sondern dem gesamten Projekt des Wahlbündnisses zwischen Renzi und Pisapia, einschließlich der Demokratischen Partei und Progressives Lager.

Ergebnis: In den nächsten Stunden – so das Versprechen von Gentiloni – wird im Senat über die progressive Campo-Novelle abgestimmt und die Abschaffung des Supertickets genehmigt. Mit welcher Freude Wirtschaftsminister Pier Carlo Padoan, kann man sich gut vorstellen.

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