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Die letzte Grenze der Geste: Schreiben Sie in die Luft und legen Sie die Wörter in einer Datei ab

Früher galt jeder, der auf der Straße mit sich selbst sprach, als verrückt - Heute gilt jeder, der auf der Straße mit sich selbst spricht, als einfacher Handynutzer - Aber der Ruf des Verrückten droht zurückzukehren, wenn wir jemanden dabei gestikulieren sehen Auf der Straße seltsame Zeichen in die Luft zeichnen – Es ist die letzte Grenze des Schreibens

Die letzte Grenze der Geste: Schreiben Sie in die Luft und legen Sie die Wörter in einer Datei ab

Es gab eine Zeit, in der jeder, der auf der Straße mit sich selbst sprach, (zu Recht) für einen Verrückten gehalten wurde. Und doch gab es in den Pionierzeiten des Handys Menschen, die sich selbst für verrückt hielten, wenn sie sich nur mit dem Headset unterhielten. Wer heute alleine auf der Straße spricht, gilt als einfacher Handynutzer. Aber der Ruf des Verrückten droht zurückzukehren, wenn wir ihn vielleicht bald auf der Straße sehen werden jemand, der gestikuliert, indem er seltsame Zeichen in die Luft malt.

Keine Sorge: Dies ist die letzte Grenze des Schreibens: Sie können mit dem Finger in die Luft schreiben und die Gesten werden von einem Sensor am Handgelenk des Schreibers erfasst, der sie wie Buchstaben und Wörter in einer Datei speichert. Die App mit dem Namen „Airwriting“ wurde in Deutschland am Cognitive Systems Lab des Karlsruher Instituts für Technologie entwickelt.

Wurde anfangs noch ein spezieller Handschuh verwendet, so ist die Technik nun miniaturisiert und eine spezielle „Uhr“ am Handgelenk reicht aus, um ohne Stift und ohne Diktiergerät und ohne Sprechen (also ohne Einsatz von „Spracherkennungssystemen“) zu schreiben. ). Sobald die App den persönlichen Stil der „Schreibgeste“ „lernt“, beträgt die Fehlerquote nur noch 3 %.


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