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Licht und Gas: Erste Reduzierung der Rechnungen nach 18 Monaten für Klein- und Kleinstunternehmen

Die Preise für Rechnungen für Klein- und Kleinstunternehmen fallen nach mehr als einem Jahr starker Anstiege wieder. Auch wenn das Ausgabenwachstum im Vergleich zu 2021 hoch bleibt

Licht und Gas: Erste Reduzierung der Rechnungen nach 18 Monaten für Klein- und Kleinstunternehmen

Nach 6 aufeinanderfolgenden Quartalen mit Erhöhungen, le Kleinst- und Kleinunternehmen sie atmen wieder. Im zweiten Quartal 2022 wird die Kosten für Strom und Gas, das sich auf einige typische Profile bezieht, die unter dem Schutzregime arbeiten und repräsentativ für den Produktions- und Verbrauchsbedarf italienischer Kleinst- und Kleinunternehmen sind, wird im Vergleich zum Vorquartal einen Rückgang von -9,7 % bzw. -7,4 % verzeichnen. Damit wird ein Ende des Frühjahrs letzten Jahres begonnener starker Wachstumskurs gestoppt, auch wenn das Ausgabenwachstum im Vergleich zum Vorjahr weiterhin deutlich ist. Dies geht aus der regelmäßigen Überwachung der Kosten lokaler öffentlicher Dienstleistungen hervor, die von Kleinst- und Kleinunternehmen verursacht werden Unioncamere und BMTI, mit Unterstützung von REF Ricerche.

Der diesjährige Bericht wurde in einer Zeit großer Unsicherheit nach Ausbruch des Konflikts in der Ukraine erstellt. Internationale Spannungen haben zu einem Anstieg der internationalen Preise für Erdgas und folglich auch für Strom geführt. Die Suche der europäischen Länder nach neuen Bezugsquellen hat die Spannungen in den letzten Wochen teilweise entspannt, zusammen mit den außergewöhnlichen Maßnahmen der italienischen Regierung, wie z die Nullung der allgemeinen Abgaben er ist gut auch für die Mehrwertsteuersenkung für Gas. Darüber hinaus haben die meteorologischen Bedingungen Italien sicherlich nicht geholfen, das seit langem mit kalten Temperaturen und einer außergewöhnlichen Dürre zu kämpfen hat, die die nationale Wasserkraftproduktion halbiert hat.

Wie hoch werden die Rechnungen für Klein- und Kleinstunternehmen fallen?

Die durchschnittlichen Einheitsausgaben werden sich daher im zweiten Quartal 429 bei 1,30 Euro pro MWh für Strom und 2022 Euro pro Kubikmeter für Erdgas einpendeln. Konkret werden bei den verschiedenen analysierten Geschäftstypen in Bezug auf den Strom die Kürzungen gegenübergestellt im ersten Quartal 2022 zwischen -10,2 % schwanken Non-Food-Laden und -8,8 % für dieObst und Gemüse, während bei den Ausgaben für Erdgas die Kürzungen zwischen -10 % für i Friseure bei -3% für i Supermärkte.

Der Druck auf die Unternehmen bleibt jedoch hoch, mit einem Anstieg der Ausgaben von +2021 % für Strom und +88 % für Erdgas im Vergleich zum zweiten Quartal 83,8. Dabei wiegt vor allem der Effekt der deutlich gestiegenen Umsatzkomponente.

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