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In Italien und Spanien sinkt der Spread: Die Märkte glauben an das Eingreifen der EZB

Die italienische Differenz fällt zur Eröffnung unter 420 Basispunkte, die spanische unter 480 – Der Rückgang hängt mit Gerüchten über einen möglichen Eingriff der EZB zusammen, die laut Spiegel darüber nachdenkt, eine Obergrenze für die Renditen festzulegen Beruhigende Anleihenkäufe auslösen – Börsen nahe Parität, Euro leicht im Plus.

In Italien und Spanien sinkt der Spread: Die Märkte glauben an das Eingreifen der EZB

Die Woche beginnt bergab die italienische Ausbreitung, worüber sofort bei Eröffnung der Sitzung berichtet wird unter der Obergrenze von 420 Basispunkten. Nachdem die Renditedifferenz zwischen zehnjährigen BTPs und den entsprechenden deutschen Bundesanleihen letzte Woche bei 429 Punkten schloss, verringerte sie sich heute Morgen rasch und erreichte ein Minimum von 413 Punkten. Der neue Bereich entspricht Zinssätze auf unsere 5,723-jährigen Anleihen von XNUMX %.

In den gleichen Minuten ist es auch deutlich geschrumpft die spanische Ausbreitung der, nachdem er bei 494 eröffnet hatte, schnell 475 Basispunkte erreichte. Die Rendite 6,486-jähriger Bonos sank somit von 6,318 % auf XNUMX %. 

Sie wirkten sich auf den Rückgang der Spreads aus die Gerüchte, wonach die Europäische Zentralbank die Möglichkeit erwägt, eine Obergrenze für die Renditen der Staatsanleihen jedes Landes festzulegen, ab deren Überschreitung die beruhigenden Käufe von Staatsanleihen ausgelöst werden sollen

Auf diese Weise wüssten Anleger, welche Zinssätze für Staatsanleihen Eurotower für angemessen hält. Die Nachricht wurde heute von der deutschen Wochenzeitung Der Spiegel veröffentlicht. Eine diesbezügliche Entscheidung könnte der EZB-Rat bereits in den ersten Septembertagen treffen.

Unterdessen verspricht auch dieser Morgen ein ruhiger Tag zu werden auf den Aktienlisten, wobei sich die wichtigsten europäischen Indizes alle weniger als eine Stunde nach Handelsbeginn um die Parität bewegen. In Asien schloss die Tokioter Börse die Sitzung leicht höher: Der Nikkei-Index der 225 führenden Aktien legte um 8,66 Punkte oder 0,09 % zu und stieg auf 9.171,16 Punkte.

Auf der Währungsseite steht der Euro gegenüber dem Dollar etwas höher. Zur Eröffnung der Hauptmärkte wurde die Einheitswährung bei 1,2350 Dollar gehandelt, während die Europäische Zentralbank sie am Freitag bei 1,2337 Dollar notierte.

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