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Die europäischen Börsen sinken: Der EU-Gipfel wird nicht gemocht. In Mailand kollabieren Finmeccanica und Mediaset

Piazza Affari verliert 2%, auch die anderen Listen des Alten Kontinents sind schlecht – Negativtrend vor allem für die Kreditbranche nach der Enttäuschung des Brüsseler Gipfels, der die Zeiten für die Bankenunion verlängerte – Unicredit fällt um 3,4% Mps von 1,86 % (nach minus 6% am ​​Donnerstag) – Auch Finmeccanica und Mediaset sinken

Die europäischen Börsen sinken: Der EU-Gipfel wird nicht gemocht. In Mailand kollabieren Finmeccanica und Mediaset

EU-GIPFEL, MAG DAS BANKENVEREINBARUNG NICHT
FINMECCANICA UND MEDIASET WASCHBECKEN IN MAILAND

Fallendes Finale für die europäischen Börsen, von unten geführt Milano das fällt um 2% auf 15861%, vor Madrid -2,84% . Paris -1,08 und Frankfurt -0,97 % waren ebenfalls schlecht. Londoner Schadensgrenzen: -0,38 %.

Die positive Note kommt vom Schuldenmarkt. Dank des durchschlagenden Erfolgs der dritten Ausgabe der BTP Italien (18 Mrd. Euro), was ausländische Kommentatoren besonders überraschte, steht unser Spread kurz davor, die Woche mit 313 Basispunkten auf dem niedrigsten Stand seit März zu beenden, was einer Rendite von etwa 4,73 % entspricht.

Auch Griechenland verbessert sich nach dem Lob der EU-Regierungschefs an Antoni Samaras: Der Spread Griechenland/Deutschland ist mit 13 auf dem niedrigsten Stand der letzten 1.495 Monate bei einer Rendite von 16,5 % gegenüber 28 % im Juli.

Die Wall Street zieht sich nach den enttäuschenden Quartalsergebnissen der Tech-Riesen zurück, der S&P500 fällt um 0,79 %, Dow Jones -1,01 % Nasdaq – 1,45 %.

Google steigt um 0,4 % nach dem gestrigen Einbruch um -8 %. Microsoft -2,7 % nach einem Gewinnrückgang von 22 %, höher als erwartet.

Es war der Bankensektor, der die europäischen Märkte belastete. Der Stoxx-Index für den Sektor fiel um 2,9 %, mit Negativspitzen für spanische und deutsche Institutionen, die auf bizarre Weise vom Schicksal vereint wurden.

Auf dem Brüsseler Gipfel schloss Angela Merkel mit der Einigung, bis Ende 2013 die einheitliche EZB-Aufsicht über die 6.000 europäischen Banken zu starten sie musste trotz der Befürchtungen ihrer Mehrheit einlenken, besorgt darüber, dass Löcher bei den Landesbanken (Regionalbanken) und bei der Sparkasse ans Licht kommen würden: Deutsche Bank fällt um 3,2 %, Commerzbank -5,5 %.

Wie für Spanische Banken, sie zu bestrafen, ist die Klarstellung von Angela Merkel, dass die direkte Rekapitalisierung von Banken durch den europäischen Stabilitätsmechanismus ESM nur erfolgen kann, wenn eine einheitliche Bankenaufsicht eingerichtet ist, also viel länger dauert als vom Markt erwartet. Nicht nur. Die Bundeskanzlerin wollte unterstreichen, dass die Eingriffe des ESM "nicht rückwirkend sein können": Bankia fällt um 11 %, Banco Popular -5,8 %.

In Mailand Unicredit, am stärksten mit dem deutschen System verbunden, um 3,4 % gesunken, Intesa -3,19% Beliebtes Mailand -3,1 %. Der Erdrutsch geht weiter MontePaschi -1,86 %, nach -6 % am Donnerstag.

Unter den Industriellen Finmeccanica erlitt einen Rückgang von 5,55 %, noch bevor der Rechtssturm über der Verteidigungsholding explodierte.

Auch rückläufig Fiat –2,53 % und Fiat Industrial –2,86 %.

Schlag aus Mediaset der um 5,66 % fällt, nachdem Mediobanca das Kursziel auf 1,12 Euro gesenkt hat.

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