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Österreich geht nach rechts: Kurz Kanzler

Der 31-jährige Konservative Sebastian Kurz, ehemaliger Außenminister, gewinnt die österreichischen Wahlen mit XNUMX% der Stimmen und dem Bundeskanzler in Pectore, muss sich aber mit den Ultrarechten verbünden, die einen klaren Wahlerfolg erzielt haben – ein Anti -migrantisch und anti-EU

Der 31,4-jährige Volksparteichef Sebastian Kurz ist neuer österreichischer Ministerpräsident. Die Wahlen gewannen mit 27,4 % der Stimmen und schlugen den scheidenden Präsidenten Christian Kern. Die eigentliche Überraschung des österreichischen Wahlgangs ist jedoch das Ergebnis der nationalistischen Rechten von Heinz Strache, das XNUMX % der Stimmen erhielt und aller Voraussicht nach ein besonderes Gewicht bei künftigen Regierungsentscheidungen haben wird. 

Warten also auf eine entschiedene Rechtswende: ein harter Schlag gegen Flüchtlinge und eine Wende beim Thema Gemeinschaftsrecht. Sollten Straches Ultrarechte in die nächste Regierung einziehen, hat er bereits angekündigt, Brüssel den Rücken kehren zu wollen. 

Während des gesamten Wahlkampfs behauptete der neue Ministerpräsident Kurz seine Anti-Migranten-Schritte, wie die Blockade der österreichisch-balkanischen Grenze, die die Tragödie von Idomeni verursachte, oder den Einsatz der Armee am Brennerpass. 

 

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