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Griechenland kehrt zum Wachstum zurück und bereitet sich auf den Abschied von der Troika vor

Nach den neuesten im Staatshaushalt enthaltenen Schätzungen der Regierung wird das BIP 0,6 um 2014 % und 2,9 um 2015 % wachsen. - Die Konten wurden von der Troika genehmigt - Athen steuert auf einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Hilfsplan für internationale Finanzen zu.

Griechenland kehrt zum Wachstum zurück und bereitet sich auf den Abschied von der Troika vor

La Griechenland siehe wieder das Pluszeichen. Nach den neuesten Prognosen aus Athen, nach sechs Jahren Rezession, die Akkulaufzeit er wird 0,6 um 2014 % und 2,9 um 2015 % wachsen. Die im Staatshaushalt enthaltenen und heute von Finanzminister Christos Staikouras vorgestellten Regierungsschätzungen sprechen ebenfalls von einem Primärüberschuss, der über den Prognosen für dieses und nächstes Jahr (bei 2 %) liegt man verbessert sich noch (+2,9%). Die Konten wurden von der Troika (EU, EZB und IWF) genehmigt. 

Das Wachstum sollte 2015 vom privaten Konsum und den Investitionen getragen werden. Die Liquiditätsbedingungen werden sich im nächsten Jahr voraussichtlich deutlich verbessern. Der Arbeitslosenquote wird von 24,5 % im Jahr 2014 auf 22,5 % im Jahr 2015 sinken Defizit/BIP-Verhältnis von 0,8 % in diesem Jahr wird es auf 0,2 % fallen, während die Schuld für 168 werden 2015 % des BIP prognostiziert.

Zwischen 2008 und 2013 verbrannte Griechenland etwa ein Viertel seines BIP. 

Ende September kündigte der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras an, dass das Land dazu in der Lage sein werde verlassen den internationalen Finanzhilfeplan früher als erwartet und um den Finanzierungsbedarf im nächsten Jahr unabhängig zu decken. 

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