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Deutschland versenkt die Börsen: Mailand gehört zu den Schlimmsten

Der Rückgang des deutschen BIP belastet die Aktienkurse - Schwarzes Hemd von Piazza Affari: Banken sind stark im Minus, aber auch Tenaris und Stm

Piazza Affari beschleunigt gegen 1,88 Uhr auf -13 % und markiert damit den Wert die schlechteste Performance unter anderen europäischen Börsen Alles in Rot nach den negativen deutschen BIP-Daten im zweiten Quartal: ein Rückgang von 0,1 % im Vergleich zum ersten Quartal, eine Verlangsamung gegenüber den +0,1 % im Zeitraum Januar-März 2019. Bei diesem makroökonomischen Szenario ein Rückgang der Industrie im dritten Quartal wahrscheinlich. 

Stattdessen ist das BIP der Eurozone, wie aus der zweiten Lesung heute Morgen hervorgeht, es wuchs auf Quartalsebene um 0,2 % und 1,1 % gegenüber dem Vorjahr im zweiten Quartal. Doch die Industrieproduktion in der Eurozone ging im Juni um 2,6 % zurück und lag damit weit über den Erwartungen, die einen Rückgang von 1,2 % anzeigten.  

Die Besorgnis über die Lage in China rundet das Bild ab: Die chinesische Industrieproduktion wuchs im Juli lediglich um 4,8 %, der schwächste Anstieg in den letzten siebzehn Jahren. Im Juni waren es 6,3 %. Auch der Verbrauch verlangsamte sich stärker als erwartet: +7,6 %, gegenüber +9,8 % im Juni. 

Darüber hinaus, berichtet Bloomberg, haben die chinesischen Führer nicht die Absicht, Donald Trump kurz vor dem XNUMX. Oktober irgendetwas zuzugestehen. Datum des XNUMX-jährigen Jubiläums der Gründung der Volksrepublik.

Frankfurt fällt um 0,87 %. In der deutschen Liste Die Commerzbank markiert ein neues Allzeittief Mit 4,92 Euro hat sich die Aktie innerhalb eines Jahres fast halbiert. Die Deutsche Bank verliert 3 %. 

Besser als Madrid, weniger als 1 % reichlich vorhanden. Außerhalb der Eurozone Zürich -0,4 %. Schindler aus der Schweiz fiel um 4,2 %, nachdem er einen Gewinnrückgang von 22 % im zweiten Quartal gemeldet hatte. aufgrund der Lohninflation, höhere Materialpreise und ungünstiger Wechselkurs. 

Die Rendite des BTP steigt nach zehnjährigem Start bei 1,58 auf 1,63 %, der Spread liegt bei 226 Basispunkten (von 220). Die Bundesanleihe liegt mit -0,62 % auf Rekordniveau. Der Euro ist gegenüber dem Dollar leicht auf 1,118 gestiegen. 

Gold hat sich von seinem Sechsjahreshoch entfernt, aber es bleibt bei etwa 1.500 Dollar pro Unze, der Preis heute Morgen beträgt 1.499 $, -0,1 %. 
 
WTI-Öl ist gestern um 1,2 % auf 60,7 Dollar gefallen, +4,7 %. Die Energiefahrer auf der Piazza Affari bremsen: Eni -0,6 %. Saipem -0,6 %. HSBC nimmt die Kaufempfehlung von „Halten“ an, Kursziel 5,1 €. Tenaris -1 %, in die Argentinienkrise verwickelt. 

Sie korrigieren die Banken nach dem gestrigen Sprung: Unicredit -2,8 %. Ubi Banca -2 %, Intesa Sanpaolo -2 %. Monte Paschi -0,3 %, von +3 % heute Morgen. Ferrari +0,2 %. Goldman Sachs erhöht von Neutral auf „Kaufen“. Fiat Chrysler -2 %, Pirelli -2,5 %. 

Aus dem Hauptkorb: 

  • Das Gold-Freshman-Rennen geht weiter: Confinvest wird aufgrund eines übermäßigen Anstiegs suspendiert.
  • Positiver ePrice +6 %, Friulchem ​​+4 %. 
  • Tod's +0,2 %. Jefferies senkt das Ziel auf 27 Euro. 

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