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Italienisches Bier ist 9 Milliarden wert. Und der IRS dankt Ihnen

Laut dem Althesys-Bericht im Auftrag der Birra Moretti Foundation ist der Shared Value der italienischen Bierlieferkette in drei Jahren um 17 % gewachsen

Italienisches Bier ist 9 Milliarden wert. Und der IRS dankt Ihnen

Die Beziehung zwischen Italienern und Bier war schon immer stark und lebhaft, fast so sehr wie die verrückte Liebe, die die Belpaese mit dem Wein verbindet, dem Flaggschiff des Made in Italy. Wir trinken viel Bier, wir kaufen viel Bier, und wir tragen zum Ausbau eines Marktes bei, der keine Krise kennt und der eigentlich zwischen 2015 und 2018 seinen Produktionshöhepunkt erreicht hat, vollmundig frisches Blond in Pints ​​und Becher füllt Rottöne oder robuste dunkle. 

Um das eben Gesagte zu demonstrieren, gibt es stratosphärische Zahlen, die nicht die deutschen oder belgischen Biere betreffen, die seit Jahren mit Krügen um die Vorherrschaft der Branche ringen, sondern die italienischen. Und das sagen uns diese Zahlen In den letzten drei Jahren ist der gemeinsame Wert der italienischen Bierlieferkette um 1,3 Milliarden gewachsen von Euro. Prozentual sprechen wir von einem Plus von 17 %, in Zahlen wurde es aber festgehalten ein Wachstum von 7,8 auf 9,1 Milliarden. Die Daten sind in einem Bericht enthalten, der von Althesys im Auftrag der Birra Moretti Foundation erstellt wurde, die 2015 von Heineken Italia und Partesa gegründet und am 29. November in Rom vorgestellt wurde.

„Die Leistung – erklärt der Bericht – betraf insbesondere den Shared Value in Bezug auf die Rohstoffversorgung (Sprung von 273,3 auf 423,6 Millionen Euro), während sie einen Anstieg im Einklang mit dem Durchschnitt der Lieferkette verzeichneten (zwischen +13 und +17 %) die Phasen der Produktion und des Vertriebs und des Verkaufs, wenn auch mit erheblichen absoluten Werten (jeweils 1,6 Milliarden und 7 Milliarden Euro)“. 

Die Revenue Agency stößt auch auf den Erfolg des italienischen Biers und die echte Leidenschaft der Italiener dafür an. In den letzten Jahren ist der Steuerbeitrag der Lieferkette sogar um 19,4 % gestiegen. Allein 2018 flossen 4,3 Milliarden Euro in die Staatskassen, während die Verbrauchsteuern von 609 Millionen auf 711 Millionen Euro (+16,7 %) stiegen. 

Um den gemeinsamen Wert der Lieferkette (d. h. den Beitrag zum Wachstum von Wohlstand und Wohlergehen des Landes) zu berechnen, wurden in der Studie alle Stufen der Kette (Beschaffung von Rohstoffen, Produktion, Logistik, Vertrieb und Verkauf) analysiert. unter Berücksichtigung der direkten Wirkungen (Mehrwert, Steuerbeitrag, Beschäftigung), der indirekten, induzierten und der Wirkungen öffentlicher Investitionen.

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