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Berlusconi und De Benedetti fliegen an die Börse, aber Fiat fällt. Die Btp-Auktion ist gut: Die Renditen sind gesunken

Auch die heutige Auktion von BTPs verlief gut: Die Renditen fielen sowohl bei 16- als auch bei XNUMX-jährigen Anleihen – Börsentonikum mit zwei Hauptakteuren (Berlusconi und De Benedetti) – Fiat verdoppelt Gewinn im Quartal, aber Chrysler verlangsamt (+XNUMX % Gewinn). !) lässt es an der Börse rutschen – Der Barclays-Effekt belastet italienische Banken nicht.

Berlusconi und De Benedetti fliegen an die Börse, aber Fiat fällt. Die Btp-Auktion ist gut: Die Renditen sind gesunken

Mediaset Auf der Piazza Affari ist an dem Tag, an dem der Prozess für den Erwerb von TV-Rechten läuft, ein heftiger Aufschwung zu verzeichnen kommt vor den Obersten Gerichtshof, mit den Richtern, die über die Verurteilung wegen Steuerbetrugs von Silvio Berlusconi zu entscheiden haben. Die Verteidigung, kündigte Anwalt Franco Coppi an, werde keinen Aufschub verlangen.

Die Volumina auf dem Markt sind gering, aber es gibt mehr Aktivität bei Mediaset als bei anderen Titeln. Gegen 10,15 Uhr steigt er um 3,58 %. Mondadori sticht ebenfalls heraus, +4,2 %. Auch die Titel des großen "Feindes" steigen: L’Espresso Verlagsgruppe +10%. Mediobanca beförderte die Aktie von neutral auf eine Outperformance, indem sie das Kursziel auf 1,2 Euro (gegenüber 0,98) erhöhte. Laut den Analysten der Investmentbank weist die Verlagsgruppe trotz der Branchenschwäche eine starke Cash-Generierung auf.

Das Finanzministerium hat alle 3,75 Milliarden Euro des neuen zehnjährigen BTP platziert März 2024 mit einem Fixkupon von 4,50 %. Die Rendite fiel von 4,46 % bei der Juni-Auktion auf 4,55 %. Die Nachfrage verlangsamt sich mit einem Deckungsgrad, der von zuvor 1,36 auf 1,46 gesunken ist, was einem Gesamtbetrag von 4,957 Milliarden Euro entspricht.

Die Schatzkammer wurde ebenfalls verkauft 3 Milliarden Btp über 5 Jahre, voreingestellter Höchstbetrag, mit einem Rückgang der durchschnittlichen Rendite auf 3,22 % von zuvor 3,47 %. Die Nachfrage erreichte 4,084 Milliarden Euro mit einem Deckungsgrad von 1,36 auf 1,30.

Lo Verbreitung Btp/Bund wird um zwei Punkte 277 für eine Rendite des 10-jährigen Btp von 4,43 % reduziert. Piazza Affari startete positiv mit einem Anstieg des Ftse/Mib-Index um 0,6 %. Käufe auch in Paris und London, die 0,6 % verdienen. Das Beste ist Frankfurt mit einem Plus von 0,8 %, vorsichtige Käufe für Madrid, das um 0,2 % steigt.

Die Makro-Indikationen aus der Eurozone sind positiv. Hervorragende Makrodaten kommen aus Deutschland, wo das Verbrauchervertrauen im August dank optimistischer Erwartungen bezüglich der Lohnentwicklung und des Wirtschaftswachstums den höchsten Stand seit fast 6 Jahren erreichte. Nach Recherchen von Gfk wird der deutsche Verbrauchervertrauensindex im August auf 7 Punkte von 6,8 im Juni steigen.

In Spanien schrumpfte das BIP im zweiten Quartal um 0,1 % nach -0,5 % im Vorquartal. Dies ist die vorläufige Lesung und entspricht den Markterwartungen. Auf Jahresbasis verzeichnete das BIP -1,7 % gegenüber der Schätzung von -1,8 %.

Auf Fiat regnet die Gewinnwarnung von Chrysler: Gewinn im zweiten Quartal von 507 Millionen US-Dollar und Autoversandschätzungen für das Gesamtjahr 2013 von zuvor 2,6/2,6 Millionen US-Dollar auf 2,7 Millionen US-Dollar gesunken. Infolgedessen wird die Nettogewinnprognose für das Gesamtjahr von zuvor 1,7 Milliarden US-Dollar auf 2,2/2,2 Milliarden US-Dollar gesenkt. Bestätigt wurde dagegen die Prognose eines Umsatzes zwischen 72 und 75 Milliarden. In Erwartung des Quartalsberichts der gesamten Fiat-Gruppe verliert sie 4 %. 

An der Bankenfront wiegt der Fall Barclays: Der britische Riese hat auf Wunsch der Bank of England damit begonnen, Wertpapiere für 5,8 Milliarden mit einem Rabatt von 44 % auf die Notierungen vom Montag auszugeben, die über einen Pool von Großbanken platziert werden sollen. Aber aus dem Emissionsprospekt, der von Bofa, Citi, Deutsche Bank übernommen wurde, geht ein Loch von 12,8 Milliarden hervor.

Deutsche Bank schloss das zweite Quartal mit niedrigeren Ergebnissen als erwartet ab, als Folge der Schwäche der kommerziellen Einnahmen und 600 Millionen Euro an Rechtsstreitigkeiten. Die Bank verzeichnete einen Vorsteuergewinn von 792 Millionen (-18%), weit unter den Schätzungen der Analysten 1,3 Milliarden.

Positiver Start für die italienischen Banken, nach den Rückgängen am Montag. Intesa Sanpaolo +0,3 %. Laut UBS ist die Gruppe dank ausgezeichneter Vermögens- und Deckungsqualität, einer großzügigen Dividende und einer soliden Kapitalstruktur das beste Bankinstitut in der europäischen Peripherie.

Andere Wertpapiere des Sektors legten ebenfalls zu, wobei Unicredit um 0,4 % und Mediobanca um 0,4 % zulegten. Ansaldo-STS +0,6 %. Finmeccanica verlor -0,1 %. Ölkäufe: Eni +0,6 %, Tenaris +0,5 %. Nur Saipem weicht zurück. Umsatz StMicroelectronics (+0,9%) angetrieben durch die guten Ergebnisse von Infineon (+4%), das seine Schätzungen für das laufende Jahr verbesserte.

Zu den Meinungen der Analysten gehören:

- Luxottica +0,2 %: Goldman Sachs hat das Kursziel von zuvor 37,8 auf 36,1 Euro angehoben und damit seine neutrale Meinung zur Aktie bestätigt.

- Aufnahme +1,4 %: Die Analysten von Jefferies haben das Kursziel der Aktie von zuvor 7,7 auf 7,4 Euro angehoben und damit die Hold-Meinung bestätigt.

- Brembo +2,6 %: Cheuvreux hat die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 19 Euro gestartet. UBS hat gestern das Kursziel der Aktie auf 17 Euro angehoben und damit die Kaufmeinung bestätigt. 

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