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Der mexikanische Slim startet ein Übernahmeangebot für die niederländische Kpn und die TLCs (außer Telecom Italia) fliegen an der Börse

Der überraschende Schritt des mexikanischen Tycoons Carlos Slim, der ein Übernahmeangebot für den niederländischen Telefonanbieter KPN startete, versetzt den gesamten europäischen Telekommunikationssektor an der Börse in Aufruhr: Mit Ausnahme von Orange, Vodafone, der Deutschen Telekom und anderen Aktien von Telecom Italia bleibt nach der negativen Bonitätsbeobachtung von Moody's im Wandel.

Der mexikanische Slim startet ein Übernahmeangebot für die niederländische Kpn und die TLCs (außer Telecom Italia) fliegen an der Börse

Der überraschende Schritt des mexikanischen Tycoons Carlos Slim, der ein Übernahmeangebot für den niederländischen Telefonanbieter KPN startete, an dem er bereits einen großen Anteil hält, hat den gesamten europäischen Telekommunikationssektor an der Börse in Aufruhr versetzt. KPN selbst, auf der Amsterdamer Liste, legt um 17,3 % zu und liegt bei 2,34 Euro (knapp unter den 2,4 Euro des Angebots von America Movil, das bereits 29,7 % hält). 

Auf der Piazza Affari ist Telecom Italia im Aufschwung: Nach einer Eröffnung im Minus aufgrund der negativen Bonitätsbeobachtung von Moody's drehte die Aktie ins Plus, verliert nun aber wieder 1,7 %. Auf europäischer Ebene gehört der Telekommunikationssektor immer noch zu den Besten, wobei der Sektor Stoxx um 0,56 % zulegte: Es ist kein Zufall, dass die besten Aktien im Pariser CAC die Telefonkonzerne Orange und Bouygues sind, die um 1,1 bzw. ,0,7 % zulegten 0,8 %. Auch in London verzeichnete Vodafone +1 %, während in Frankfurt die Deutsche Telekom entgegen dem Trend ein Minus von XNUMX % verzeichnete.

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