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2013 beginnt mit dem Bullen: Piazza Affari gewinnt über 3 %, während der Spread unter 300 liegt

Das neue Jahr der Märkte startet sehr gut – Der Btp-Bund-Spread unter 300 gibt den Bankaktien Auftrieb und die Mailänder Börse überschreitet 16 Punkte mit einem Plus von mehr als 3 Prozent – ​​Die amerikanische Einigung lastet positiv auf den vermiedenen Märkten die fiskalklippe in extremis – die börsen in europa und asien steigen – auch der euro steigt

2013 beginnt mit dem Bullen: Piazza Affari gewinnt über 3 %, während der Spread unter 300 liegt

Das Jahr 2013 beginnt bestens. Nachdem sich die von Barack Obama den Republikanern im Kongress entrissene Einigung über die Fiskalklippe halbiert hat, fliegen die Aktienmärkte von Asien nach Europa in die Höhe und warten auf die Wall Street.

Der Anstieg ist choral. Nach der positiven Schließung der Wall Street (S&P500 +1,69 %), die bereits einen Hauch von Verständnis geschnuppert hatte, bewegte sich der MSCI Asia Pacific Index (+2,7 %) auf ein Niveau, das er seit Juni 2011 nicht mehr gesehen hatte. Der Hongkonger Hang Seng Der Index stieg um 655,06 Punkte auf 23.311,98 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2011, mit Umsätzen von 82,44 Milliarden Hongkong-Dollar (8,01 Milliarden Euro). Südkoreas Kospi (+1,7 %) und Taiwans Taiex (+1,04 %) stiegen ebenfalls

In Europa legte der Dax in Frankfurt um 2,05 % zu, zu Börsenbeginn markierte er mit 2008 Punkten den neuen Höchststand seit Januar 7.771. Der Eurostoxx50-Index steigt um 2,1 %. Paris +2,36 % verzeichnet neue Höchststände seit Juli 2011, Madrid +2,66 % drängt seit März wieder an die Spitze, London +2,08 %.

Nokia +5,6 %, Inditex +3,3 % und Volkswagen +3,2 % glänzen auf der Liste. Inzwischen fließt Liquidität aus Deutschlands „sicheren“ Anleihen ab, der zehnjährige Bund-Future verliert mehr als einen Punkt und geht von 144,3 Ende 145,6 auf 2012. Gold, ein weiterer sicherer Hafen par excellence, steigt um 0,5 % auf 1.682 Dollar je Unze.

Der Euro stieg auch gegenüber dem Dollar um einen Schritt von 1,33. Die Einheitswährung wurde gegenüber dem Greenback bei 1,329 gehandelt, verglichen mit 1,3192 am Montagabend und 115,899 Yen gegenüber 114,45 vor zwei Tagen. Der Dollar bewegt sich etwas höher gegenüber der japanischen Währung bei 87,186 (86,69 am Montag).

Aber die beste Börse ist derzeit Piazza Affari, wo der FtseMib-Index um 3,2 % auf 16.809 Punkte gestiegen ist, ein Wert, den er seit dem 27. März 2012 nicht mehr gesehen hat. Die Daten des PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe im Dezember, der auf 46,7 gestiegen ist, ebenfalls hilft 2012, der höchste Wert seit März 45,3, entgegen den Erwartungen bei XNUMX.

Der Spread eröffnet die Woche mit einem Rückgang um 25 Basispunkte und fällt wieder unter 300, genauer gesagt auf 292, was einer Rendite auf die 10-jährige BTP von 4,35 % entspricht, dem niedrigsten Stand seit Februar 2010.

In der Folge fließt Liquidität aus Deutschlands „sicheren“ Anleihen ab, der zehnjährige Bund-Future verliert mehr als einen Punkt und geht von 144,3 Ende 145,6 auf 2012.

Alle 40 Blue Chips auf der Piazza Affari sind stark im Plus, angefangen bei den Banken: Unicredit legt um 4,1 % zu, Intesa +4,69 %, Pop. Mailand +3,87 %, B. Pop. Emilia Romagna +6,12 %, Monte Paschi +3,46 %, Mediobanca +4 %.

Der Spread unter 300 ist auch gut für Wertpapiere der Vermögensverwaltung, von Mediolanum +3,96 % bis Azimut +2,67 % und Banca Generali +2,2 %, sowie für Versicherungsunternehmen. Generali +4,51 %, Fondiaria Sai +4 %, Cattolica +2,4 %.

Es wird von einem Übernahmeangebot für Impregilo +2,15 % gesprochen. Aber zu den wenigen Aktien, die sich dem Trend widersetzen, gehört Sias -3,3 % der Gavio-Gruppe nach den negativen Anzeichen der Zollanpassungen. Gemina +1,5 %, im Einklang mit Atlantia +2,68 %, reduziert den anfänglichen Gewinn über 4 %. Unter den Industrieaktien stieg Fiat um 2,96 %, Finmeccanica +2,9 %, StM +3,46 %. Öl steigt (Brent +0,6 % auf 111,80 pro Barrel), Saipem +3,75 % und Eni +0,51 %.

Auch die Versorger waren positiv: Enel +3,19 %, A2A +3,68 % (die Intervention von Cdp bei der Umwelttochter steht bevor) und Telecom Italia +2,46 %. Mediaset erholt sich um +4,43 %.

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