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FCA schlägt den Markt: Umsatz +11 % im Februar

Das verraten Ihs Schätzungen: Morgen die offiziellen Acea-Zahlen – im Februar wäre FCA damit auf Platz vier im Ranking der zehn großen europäischen Hersteller aufgestiegen.

FCA schlägt den Markt: Umsatz +11 % im Februar

Im Februar die Vertrieb di Fca sie legten um 11,3 % zu (plus fast 64 Einheiten), während der Markt (EU15+Schweiz+EFTA) ein Plus von 7,3 % auf über 883.260 Einheiten verzeichnete. Dort Marktanteil von Fiat-Chrysler stieg damit von 7,2 % im Februar 6,9 auf 2014 %. In den ersten beiden Monaten des Jahres hingegen verzeichnete FCA auf einem um 6,8 % auf fast 1,84 Millionen gewachsenen Markt einen Anstieg von 8,7 % (+124.750 Einheiten), wobei der Anteil von 6,7 % auf 6,8 % stieg. Dies sind die Schätzungen, die Pierluigi Bellini, stellvertretender Direktor von IHS Global Insight, der Agentur Radiocor vorgelegt hat. Morgen wird Acea die offiziellen Daten des europäischen Automarktes im Februar und im Zweimonatszeitraum veröffentlichen. 

Im Februar wäre FCA damit auf den aufgestiegen Platz vier im Ranking der zehn großen europäischen Hersteller, hinter Volkswagen, führend mit einem Anteil von über 24 % und erwarteten Auslieferungen von +8,6 % im letzten Monat, Renault/Nissan (+14,2 % Verkaufsschätzung) und Psa Peugeot Citroen (+2,7 % Verkaufsschätzung). Hinter FCA erwartet Ford mit fast 58 Einheiten (+5,7 % Absatz) und BMW mit knapp 57.100, plus 18 % gegenüber dem Vorjahr. Gefolgt von General Motors mit einem erwarteten Absatzminus von 9,5 % auf rund 55.450, Hyundai mit 51.900 (+4 %), Daimler mit 50.260 (+14,6 %) und Toyota mit 37.320 (+4,9 %).

Bellini schätzt, dass der Anteil von FCA am europäischen Automarkt im Jahr 2015 vor allem dank des Vorstoßes der neuen Modelle Jeep Renegade und 7X auf „rund 500 %“ zurückgehen könnte, nachdem er letztes Jahr bei 6,1 % stehen geblieben war. Auch in den ersten beiden Monaten des Jahres dürfte sich FCA auf Platz vier unter den Top-Ten-Herstellern hinter dem Spitzenreiter Volkswagen (24,3 % Anteil), dessen Absatz voraussichtlich um 7 % steigen soll, Renault Nissan, platziert haben Wachstum von 15,1 % und PSA mit einem geschätzten Umsatz von 1,1 %. FCA wird dicht gefolgt von Ford, für das knapp über 124 Einheiten in den zwei Monaten erwartet werden, ein Plus von 4,5 %. 

Gefolgt von BMW (+12,7 % Schätzungen für Zulassungen), GM (-6,5 %), Daimler (+15,5 %), Hyundai (+4,3 %) und Toyota (+6,6 %). Auf Länderebene legten die fünf größten Märkte im Februar allesamt zu (Deutschland +6,6 %, Frankreich +4,1 %, Italien +13,2 %, Großbritannien +12 % und Spanien +26,1 %). Bei Minderjährigen erzielt Irland +24,3 % und Portugal +35,7 %, während Österreich -25,1 %, Dänemark 7,9 % und Finnland 2,3 % anklagt. In den ersten beiden Monaten sind die fünf großen Märkte mit Deutschland +4,6 %, Frankreich +5,1 %, Italien +12,4 %, Großbritannien +8,3 % und Spanien +26,7 % positiv. Unter den kleineren Märkten größere Fortschritte für Irland (+28,3 %) und Portugal +32,1 %) und größere Rückgänge für Österreich (-14,5 %) und Finnland (-12,5 %).

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