La Französisch-belgische Bank Dexia das bekannt gegeben im ersten Halbjahr 2012 erlitt es einen Verlust von 1,2 Milliardeni trotz der Garantien der belgischen, französischen und luxemburgischen Staaten, die die Bank teilweise verstaatlichten und sie so vor dem Bankrott bewahrten. Das Betriebsergebnis ist mit 1,03 Milliarden Euro negativ.
Das Loch von 1,2 Milliarden Euro zu vergrößern, war eine Sache Abschreibung der Beteiligung an der österreichischen Kommulkredit Austria um 184 Mio Euro.
An den Börsen in Paris und Brüssel Die Dexia-Aktie wurde ausgesetzt auf Wunsch von Nyse Euronet aber Die Verhandlungen wurden bereits wieder aufgenommen: Am Morgen verloren sie sogar 8,7 % auf 0,21 Euro.