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Cingolani: Beihilfen für Fossilien stoppen, für neue Abfallanlagen ok

Der Minister für ökologischen Wandel erläutert in einer Anhörung im Parlament die Struktur der Nachhaltigkeitsstrategie der Regierung

Cingolani: Beihilfen für Fossilien stoppen, für neue Abfallanlagen ok

I staatliche Subventionen für fossile Brennstoffe werden überprüftwährend auf der Abfallplan es geht weiter. Allmählichkeit und Besonnenheit werden das auch weiterhin begleiten Ökologischer Übergangsplan der Regierung. Roberto Cingolani in einer Anhörung vor den Umweltkommissionen von Kammer und Senat präzisierte er seine Meinung zur Subventionierung traditioneller Quellen, einem der umstrittensten Punkte auf der Tagesordnung. „Wir müssen ein klares Zeichen setzen, dass Subventionen abgeschafft werden müssen. Es ist etwa 19 Milliarden, wichtige Zahlen – sagte Cingolani – Aber wir müssen es tun ohne soziales Unbehagen zu erzeugen, was in dieser Zeit für Sektoren, die bereits unter Covid gelitten haben, schwierig wäre. Maßnahmen wie die Kürzung der Dieselsubventionen für Kraftfahrzeuge (deren Senkung die Arbeitskosten ausgleichen könnte) oder die Subventionierung von Kraftstoffen für die Landwirtschaft werden geprüft.

Der Horizont des Übergangs bleibt politisch und dreht sich um die Förderung einer Kreislaufwirtschaft. Auch für die internationalen Implikationen spielt Italien alles. Die jüngste Zuteilung von 2 Milliarden für die Stärkung des Rohstoffmarktes oder das Vorantreiben des Baus von rund fünfzig Abfallbehandlungsanlagen. An diesem Punkt hat das Ministerium veröffentlichte das Dekret mit 1.500 Millionen Euro für den Bau neuer Anlagen. Die Conte-Regierung hatte nicht dasselbe getan und Mülldeponien hinterlassen, die die EU jedes Jahr Millionen an Bußgeldern kosten. Der Tempowechsel ist zu sehen, und das nicht nur, weil der Minister darüber spricht.

La Ökologische Demagogie ist überholt von einem Pragmatismus, wie man ihn seit den Tagen nicht mehr gesehen hat, als die Energie-Schicksale des Landes in den Händen großer Unternehmen der Branche lagen. Eine andere Welt. Nun haben sich auch die Regionen gemeldet, um sich an den Projekten des PNRR zu beteiligen. Wenn sie nicht nur darauf abzielen, mehr Geld von Rom zu bekommen, wird ihnen eine reformatorische und moderne Vision zugeschrieben.

Cingolani präzisierte, dass die große Säule des PNRR „die Förderung der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie“ sei, mit der Verpflichtung, das wirtschaftliche Erbe der italienischen Landwirtschaft online zu stellen. Photovoltaik auf dem Dach, Biomasse und Biomethan werden alte Brennstoffe ersetzen. Das Geld wird nach bereits bekannten Prioritäten ausgegeben. Die Sorge, die CO2-Minderungsziele nicht einhalten zu können, steht dabei immer im Vordergrund und lässt keine parteiische Ausbeutung erahnen.

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