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Champions League, wohlwollende Wahlurne mit Milan und Juventus. Eiserne Gruppe für Real: City und Borussia!

Über das Unentschieden in Montecarlo können sich die italienischen Teams sicherlich nicht beklagen: Juve, der in der dritten Liga startet, riskierte die Eisengruppe (die stattdessen an Mourinho fiel) und zieht stattdessen sogar das Aschenputtel Nordsjælland mit Chelsea und Shakhtar – Mailand hat auch gut abgeschnitten, der vermeidet Psg und City und findet überwindbare Hindernisse in Zenit, Malaga und Anderlecht.

Champions League, wohlwollende Wahlurne mit Milan und Juventus. Eiserne Gruppe für Real: City und Borussia!

Das ist Luxus für die Italiener bei der Champions-League-Auslosung in Montecarlo. Der Milan, der trotz des Starts in der ersten Liga die Schreckgespenster Manchester City und PSG hatte, meidet sie beide und zieht Luciano Spallettis Zenit St. Petersburg, Anderlecht und Malaga. Auch er atmet erleichtert auf Juventus, der nur in der dritten Liga ein Los in der Eisengruppe riskierte, sich aber am Ende sehr gut mit dem amtierenden Meister der Chelsea, Shakhtar Donetsk und sogar das, was auf dem Papier die Mannschaftsmatratze des Turniers ist, die unbekannten Dänen Nordsjælland, die in ihrer Geschichte nur 14 Einsätze in der Europa League bei 7 Niederlagen vorweisen können.

Die Eisengruppe passiert stattdessen Real Madrid von Josè Mourinho, der sich vorher überhaupt nicht gefreut haben wird, die Urne herauskommen zu sehen Manchester City, das beeindruckendste Team in der zweiten Liga, dann dieAjax (in dem Fall war es schlimmer), aber vor allem als vierter Gegner, der theoretisch am günstigsten sein sollte, der zweifache amtierende Meister von Deutschland Borussia Dortmund.

Viel einfacher statt der Gruppen von Hafen und Arsenal, die beiden theoretisch schwächeren Erstligisten, die aber von einer ziemlich großzügigen Wahlurne profitierten: Es stimmt, dass die Portugiesen das Unentschieden ziehen Psg von Ibrahimovic, aber dann finden Sie in Dynamo Kiew und Dynamo Zagreb zwei sicherlich nicht unüberwindbare Hindernisse; besser noch die Gunners damit Schalke 04, Olimpiacos und Montpellier des ehemaligen Giroud. Die sollten auch keine Probleme haben Bayern München (Gruppe F mit Valencia, Lille und Bate Borisov), Barcelona (Gruppe G mit Benfica, Spartak Moskau und Celtic)und Manchester United (Gruppe H mit Braga, Galatasaray und Cluj).

MILAN – Die Rossoneri finden also Zenit St. Petersburg, trainiert von Luciano Spalletti, der in den letzten Jahren neben der Dominanz in Russland auch einen gewissen europäischen Lehrplan aufgebaut hat, mit einer Europa League und einem europäischen Superpokal an die Pinnwand gesetzt Und 22 Spiele in der Champions League gespielt, davon 9 gewonnen. Weniger heimtückisch ist der belgische Meister Anderlecht, der dem Wettbewerb seit 2006 fehlt, als er unter anderem ohne einen einzigen Sieg ausschied. Malaga hingegen ist ein unbekannter Faktor: Letztes Jahr mit großem Tamtam von Scheichs Al-Thani erbaut, wurde der andalusische Club zuerst verführt und dann aufgegeben. Es gibt noch einige wichtige Spieler, siehe De Michelis, Joaquin und Toulalan, aber wenig mehr.

JUVENTUS – Der Juventus-Klub wurde buchstäblich vom Glück geküsst: Ab der dritten Liga konnte alles passieren, im schlimmsten Fall sogar die eiserne Gruppe mit Real Madrid, City und Borussia, und stattdessen ist außer dem amtierenden Meister Chelsea der Rest mehr als bezahlbar. Die Reise in die Ukraine gegen Shakhtar von Lucescu (der Roma vor zwei Jahren durch Heim- und Auswärtssiege eliminierte) wird schwierig, aber viel weniger die doppelte Herausforderung mit Cinderella der Konkurrenz: the Nordsjælland, im vergangenen Jahr zum ersten Mal dänischer Meister, wurde erst 1991 gegründet.

Das Finale findet am 25. Mai in Wembley statt, wo bereits das Spiel von 2010 ausgetragen wurde, in dem Guardioles Barcelona mit 3:1 gegen Manchester United triumphierte.

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