Teilen

Börsen: Shanghai erholt sich, Europa erholt sich

Die chinesische Hauptbörse erholte sich nach starken Schwankungen um 1,97 % - europäische Listen erholten sich ebenfalls - vor allem die Entscheidung Chinas, den automatischen Handelsstopp auszusetzen, stellte das Vertrauen in die Listen wieder her - Piazza Affari geht es den Banken gut.

Börsen: Shanghai erholt sich, Europa erholt sich

Nach einem spannenden Jahresauftakt gönnen sich die Finanzmärkte in der letzten Sitzung der Woche eine Verschnaufpause. Am Vormittag die Börse von Milano erholen 0,5%, Frankfurt 0,6 %, London 0,7 % und Paris 0,4 %. 

Die ruhige Luft auf den europäischen Preislisten kommt aus dem Osten. Der Austausch von Shanghai, nach starken Schwankungen, erholte sich um 1,97 %, während die von Shenzhen er legte um 1,05 % zu. 

Vor allem die Entscheidung des Unternehmens hat das Vertrauen in die Preislisten wiederhergestellt China den sogenannten „Circuit Breaker“ außer Kraft zu setzen, d.h. den Mechanismus, der den Handel bei übermäßigen Anstiegen oder Rückgängen automatisch blockiert. Er wurde konzipiert, um die Marktvolatilität zu begrenzen, hatte jedoch den gegenteiligen Effekt, da er in den vier Tagen, in denen er in Kraft war, zweimal ausgelöst wurde (bei einem Rückgang von mehr als 7 %). 

Bei den einzelnen Wertpapieren des Ftse Mib werden die Anstiege von den Banken angeführt: Unicredit + 2,05% Banca Monte Paschi Siena + 1,70% Anima-Holding + 1,59% Intesa Sanpaolo +1,58 %. Die Aktien, die am meisten verdienen, sind jedoch die von Mediaset (+ 2,93%).

Bewertung