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Taschen: Mailand macht eine Verschnaufpause, Europa nicht

Mitten am Tag ist Piazza Affari die einzige europäische Börse, die (leicht) steigt – Der Abgang von Sergio Marchionne, der angekündigt hat, die Führung des Konzerns nach Abschluss des Industrieplans zu verlassen, belastet nicht Fiat (+0,5 %) 2015-2018 – Schlechte Banken und Versicherungen – Positive Enel im Zuge der Endesa-Dividende – Telekommunikation ok, das Risiko der Telekommunikation leuchtet auf.

Taschen: Mailand macht eine Verschnaufpause, Europa nicht

Mut fassen Piazza Affari, die einzige europäische Börse im positiven Bereich. Der Alte Kontinent arrangiert sich mit dem Rückzug der deutschen Wirtschaft. In Mailand verzeichnet der Ftse-Mib-Index einen Anstieg um 0,30 % auf 9.831 Punkte. In rot Paris (-0,33%), Frankfurt (-0,42%). London markiert -0,18 %. Fast unverändert, nach den gestrigen Rückgängen, Madrid (-0,06%). 

Die wichtigsten deutschen Institute revidieren ihre Wachstumsschätzungen für Deutschland nach Angaben des Handelsblatts auf 1,3 % für 2014 und 1,2 % für das Folgejahr nach unten. 

L 'euro gegenüber dem Dollar ist er stabil bei 1,265. auf dieGold, der es (0,7%) gewinnt und 1.217 Dollar pro Unze erreicht, den dritten Anstieg in Folge.

Es wiegt nicht Fiat (+0,5%) der Abgang von Sergio Marchionne, der angekündigt der die Führung der Gruppe nach Abschluss des Geschäftsplans 2015-2018 verlassen wird. Cnh Industrial bleibt negativ (-0,7 %).

Auch heute noch sind die Aktien am stärksten dem Transportsektor ausgesetzt Welt Duty Free e Autogrillund verlor 2,2 % bzw. 2,5 %.

Turnaround am späten Morgen für Versicherungsaktien: Allgemeine -0,4 %, wenig Bewegung UnipolSai (-0,3 %). Negativ Katholik (-0,5%).

Gleiches gilt für den Kreditbereich: Unicredit zieht sich um 0,6 % zurück, Intesa -0,3% Berg Paschi -0,6 %. Unter den beliebten, Ubi -0,9% Pop.Mailand + 0,4%. 

Unter den Versorgungsunternehmen ist es positiv Enel (+0,9%), die sich darauf vorbereitet, 5,85 Milliarden Euro an Dividenden von der Tochtergesellschaft Endesa zu kassieren. Terna stattdessen geht er um 0,1 % zurück. Der Geschäftsführer Matteo del Fante bekräftigte die Beibehaltung der Dividendenpolitik auch für die Zukunft und bei einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Unverändert Eni während Öl weiter sinkt: Brent wird mit 91 Dollar pro Barrel (-0,9%) gehandelt.

Telecom Italien verliert 0,7 %. Die Gefahr von TLCs leuchtet auch in Italien mit den Gerüchten auf Vodafones Interesse an Fastweb jetzt in den Händen von Swisscom (+3,8%). Laut Reuters hätte die von Vittorio Cola geführte Gruppe 5 Milliarden oder das 9-fache des EBITDA geboten. 

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