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Die Börsen erholen sich und die Industrie im Minus. Unipol hebt ab

Die Aktienmärkte setzen auf eine Verbesserung an der Zollfront zwischen den USA und China – Die Renditen steigen bei der Bot-Auktion, aber die Spreads sinken – Banken und Vermögensverwaltung erholen sich – Fortschritte bei Fincantieri

Die Börsen erholen sich und die Industrie im Minus. Unipol hebt ab

Die Börsen erholen sich auf der Welle der möglichen Erholung an der Front Aufgaben. Im Morgengrauen werden sie genommen US-Zölle erhöhen sich auf chinesische Waren, aber die bereits als selbstverständlich angesehene Nachricht behindert die laufenden Verhandlungen zwischen den beiden Supermächten nicht. Und so steht nach vier Tagen des Rückgangs nach China auch Europa wieder im Plus. Milano (+0,85 %) versucht, über 21.000 zu klettern. Anstiege um knapp einen Prozentpunkt auch für Paris e Frankfurt. Im März stiegen die deutschen Exporte um 1,5 %, gegenüber erwarteten -0,3 %. Madrid +0,50%. Außerhalb der Eurozone, London + 0,5% Zürich + 0,9%.

Im März die Italienische Industrieproduktion nach dem Anstieg im Februar ging es um 0,9 % zurück, aber im Januar-März-Quartal markierte es die erste positive Veränderung seit dem vierten Quartal 2017: Um eine positive Veränderung zu finden, muss man zum letzten Quartal 2017 zurückgehen es lag bei +1,1 %. Deutlicherer Rückgang für die Einzelhandelsverkauf, noch im März, mit -3,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat.

6,5 Milliarden Euro wurden vom Finanzministerium platziert Bots mit 12 Monaten, mit einem Deckungsgrad von 1,6. Die Rendite betrug 0,122 %, ein Plus von 5,2 Basispunkten. Nach der Auktion der Btp/Bund-Spread er fiel auf 272 Basispunkte.

In großen Beweisen auf der Piazza Affari Unipol Sai: +5 % nach Rechnungsstellung und Vorlage der neuer Geschäftsplan 2019-2021. Der kumulierte Nettogewinn wird voraussichtlich 2 Milliarden Euro betragen und damit etwa 150 Millionen Euro über den Prognosen liegen. Über die drei Jahre hinweg werden Dividenden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro ausgeschüttet, was leicht über den Prognosen liegt. Auch Salz Unipol (+5 %), das im Laufe des Plans eine Dividendenausschüttung in Höhe von 600 Millionen Euro plant.

Auch gut Katholik (+0,7 %), das das erste Quartal mit einem Nettogewinn von 26,5 Millionen Euro abschließt, ein Plus von 10 %. Der Gesamtumsatz steigt um 31 % auf 1,66 Milliarden US-Dollar. 

Sie erholen auch Banken und verwalten Ersparnisse. Unicredit ed Standortbanking sie steigen um 2%.

Schwach B für Bank (-0,3 %). In den ersten drei Monaten des Jahres belief sich der Umsatz auf 495 Millionen Euro, was einem Rückgang von 43 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Zinsspanne Im Jahresvergleich bedeutet dies einen Rückgang um 7 % auf 274 Millionen und bleibt im Vergleich zum Vorquartal unverändert.

Im März stiegen die Kredite an den privaten Sektor auf Jahresbasis um 0,8 %, verzeichneten jedoch eine Verlangsamung im Vergleich zu +1,2 % im Februar, wie aus der Veröffentlichung „Banken und Geld: nationale Reihe“ der Banca d'Italia hervorgeht . Die Kredite an private Haushalte stiegen um 2,5 %, während die Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen um 0,7 % zurückgingen.


Vor allem Vermögensverwaltungsgesellschaften sind auf dem Vormarsch Azimut (+2,7 %), gestern nach Veröffentlichung der Quartalsdaten deutlich rückläufig, auch wenn Gewinn und Umsatz die Konsensschätzungen übertrafen.

Gegensätzliche Luxustrends. Vorauszahlung Moncler (+2,9 %) nach Bilanz und positiven Prognosen zur Umsatzentwicklung im April. Ebenso positive Anmerkungen für Salvatore Ferragamo (+3 %): Morgan Stanley erhöht das Rating auf „Equal Weight“.

Stattdessen immer noch in Rot Tods (-0,8 %). Im ersten Quartal betrug der Umsatz 216 Millionen Euro, ein Rückgang um 5,7 %. Das Unternehmen warnt davor, dass es nicht einfach sein werde, die von Analysten erwarteten Ergebnisse zu erreichen. 

Der Sprung nach vorne Fincantieri (+4 %). Im ersten Quartal lag das Ebitda bei 90 Millionen Euro und damit auf dem Niveau des Vorjahresergebnisses. Dank einer Rekordzahl an Aufträgen für den Bau von Kreuzfahrtschiffen steigen die akquirierten Aufträge auf 6,5 Milliarden Euro.

Die Erholung der Industriellen geht weiter Leonardo (+1,5%), gut Prysmian (+ 1,4%).

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