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Börsen 2016: Brasilien an der Spitze und Piazza Affari in der Schlange

Der Bovespa, Brasiliens wichtigster Aktienindex, ist der beste des Jahres 2016: Er hat seit Jahresbeginn 24,3 % zugelegt, gefolgt vom Merval (der Börse von Buenos Aires) mit einem Plus von 17,4 % – einer der schlechtesten Börsen des Jahres Jahr ist Piazza Affari, wo der FtseMib-Index 13,1 % verliert: nur der Official B von Shanghai und der Topix von Tokio stehen schlechter da

Auf der Börse wird dieses Jahr Samba und Tango getanzt. Im Jahr 2016 führen die brasilianische Börse (Bovespa) und die argentinische Börse (Merval) mit Zuwächsen von 24,3 % bei der Bovespa und 17,4 % bei der Notierung in Buenos Aires klar das Renditeranking an.

Die asiatischen Börsen hingegen schneiden bisher am schlechtesten ab: Der Shanghai Official B Index hat seit Jahresbeginn 13,6 % verloren und der Tokyo Topix 13,3 %.

Zu den schlechtesten der Welt gehört in diesem Jahr auch Mailand: Der FtseMib, der Index, der die Blue Chips der italienischen Börse sammelt, hat seit Jahresbeginn 13,1 % verloren und ist der schlechteste in Europa. Obwohl noch im Minus, schneiden die Börsen Frankfurt (-6,5%), Paris (-5,3%), London (-0,5%), Madrid (-8,3%) und Zürich (-9,7%) deutlich besser ab -XNUMX %).

Die europäischen Börsen liegen 2016 auf halbem Weg zwischen den schlechtesten (asiatischen) und besten (südamerikanischen) Listen und schneiden schlechter ab als die amerikanischen Börsen, die sich in einer Erholungsphase befinden und nach den ersten vier Monaten des Jahres rund sind bei Parität (Dow Jones +0,4 % und S&P 500 – 0,3 %), auch wenn der Nasdaq immer noch 6 % verliert.  

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