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Aktienmarkt, Asien auf Dreimonatshoch: Europa scheint sich weniger Sorgen zu machen

An den Ostbörsen hält das gute Wetter an: Nach so vielen Höhen und Tiefen und gescheiterten Erholungen stehen wir vielleicht vor einer Zäsur – Der wunde Punkt der Krise (Europa) scheint nun weniger zu beunruhigen, als die Achse zwischen Draghi und dem Deutschen Regierung – Währungen neigen dazu, in Schwellenländern den Kopf zu heben.

Aktienmarkt, Asien auf Dreimonatshoch: Europa scheint sich weniger Sorgen zu machen

An den asiatischen Märkten hält das gute Wetter an. Stehen wir nach so vielen Höhen und Tiefen, nach so vielen verpassten Takes vor einem Wendepunkt? Sowohl Pessimisten als auch Optimisten haben viele Pfeile im Ärmel, aber die gute Laune der Taschen scheint vorerst die Zeit überdauert zu haben. Der wunde Punkt der Krise – Europa – scheint sich weniger Sorgen zu machen, nachdem die Achse zwischen Draghi und der Bundesregierung gestärkt wurde. Der Regionalindex MSCI Asia Pacific steigt um weitere 0,5 % und der Euro bleibt nahe bei 1,24 (letzte Woche fiel er bis auf 1,20). Öl liegt nahe bei 92, während in Schwellenländern die Währungen tendenziell den Kopf heben und eine Beruhigung des internationalen Klimas vorhersagen, die andere Geldflüsse in Länder mit größeren Entwicklungsaussichten ermöglichen würde.

http://www.bloomberg.com/news/2012-07-31/asian-stocks-gain-fourth-day-on-policy-speculation-wheat-drops.html

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