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Börse, Fiat bricht wegen Gerüchten über Kapitalerhöhung und Zulassungsdaten zusammen

Die Aktie wurde ausgesetzt und dann wieder zum Handel zugelassen – Der Trend hängt mit Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung zusammen, um den Erwerb von 41,5 % von Chrysler zu finanzieren – Auch die negativen Daten zu den Zulassungen wiegen.

Börse, Fiat bricht wegen Gerüchten über Kapitalerhöhung und Zulassungsdaten zusammen

Albtraummorgen für die Fiat-Börse. Die Aktien des Lingotto eröffneten deutlich niedriger, bis sie ausgesetzt wurden. Sie wurden kurz darauf wieder aufgenommen und verzeichneten einen Verlust von mehr als sechs Punkten. Bis zum Vormittag hatte sich das Rot fast halbiert, blieb aber über dreieinhalb Punkten. 

Die Entwicklung der Aktie ist in erster Linie an letzteres gekoppelt Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung des in Turin ansässigen Unternehmens zur Finanzierung der Übernahme von 41,5 % von Chrysler und somit 100 % des Detroit-Riesen besitzen. Von Seiten des Unternehmens sind keine Ablehnungen eingegangen. 

Auch die letzten belasten die Fiat-Aktie Acea-Daten zu Registrierungen. Im November registrierte der Lingotto 59.152 Autos, was einem Rückgang von 12,8 % im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2011 entspricht. Es gab auch einen leichten Rückgang des Marktanteils, der von 6,3 % auf 6,1 % zurückging. In 11 Monaten gingen die Verkäufe des Turiner Unternehmens um 15,6 % auf 747.956 Neuwagen zurück, mit einem Marktanteil, der von 7 % auf 6,4 % zurückging.

Das Turiner Unternehmen präzisiert, dass „die Marke Fiat durch das negative Ergebnis des italienischen Marktes (-20,1%) stark abgestraft wurde, sich aber in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Belgien und der Schweiz verbesserte. Jeep ist in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien gewachsen. Der Panda ist mit einem Anteil von fast 17 % im November erneut klar das meistverkaufte Auto im Segment A. Zusammen mit dem 500, der einen Anteil von 10,75 % hat, beträgt der Anteil der beiden Autos im Segment 28 %.“

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