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Kinderbonus: 240 Euro (monatlich) für jedes Kind

Hier alle Details der neuen Maßnahme, die von der Regierung geprüft wird – Zur Finanzierung sind Änderungen beim 80-Euro-Bonus, beim Grundeinkommen und vor allem bei der 100er-Quote vorgesehen

Kinderbonus: 240 Euro (monatlich) für jedes Kind

Das Projekt nimmt Gestalt an Kinderprämien zum Regierungsstudium. Dies ist eine einzelne Überprüfung von 240 Euro monatlich für jedes Kind, ab dem siebten Schwangerschaftsmonat bis 18 Jahrezumindest für das erste jahr. Ab dem zweiten Jahr ist nämlich geplant, die Leistung auf die auszudehnen während 26 von den Eltern bezahlt.

Was die Einsätze betrifft, wäre das zu erwarten eine Einkommensgrenze von 100 Euro brutto, aber Vorsicht: Das ist nicht das Familieneinkommen, sondern das höchste Einzeleinkommen des Paares. Auf diese Weise werden nur wirklich reiche Familien vom Bonus ausgeschlossen. Die Maßnahme soll Mitte 2020 starten, es ist aber noch nicht ausgeschlossen, dass am Ende mit grünem Licht im Januar gerechnet werden kann.

Das eigentliche Problem sind die Cover. Insgesamt, 30 Milliarden werden benötigt: 6 wird aus der Löschung der kommen Familienzulagen, 12 aus dem Schnitt von Steuerabzüge und 2 weitere von Abschaffung von Prämien derzeit gültig für Familien (Geburtsprämie, Babybonus, NestbonusGeburtenhilfefonds). Weitere 10 Milliarden fehlen.

Um über die Runden zu kommen, will die Regierung drei besonders wichtige Maßnahmen neu formulieren: 80 Euro, CBI e 100 Anteil auf Pensionen.

Il Renzi-Boni es würde nicht ganz abgesagt, wie es ursprünglich angenommen wurde. Wer keine Kinder hat, würde nach neuester Hypothese weiterhin die 80 Euro einsammeln, während jene mit Kindern diesen Betrag in den neuen 240 Euro Bonus pro Kind absorbiert sehen würden.

Gleiche Rede für die CBI, von dem der Betrag des Kinderbonus abgezogen würde.

Komplizierter die Rede für Aktien 100, dass es funktioniert nicht wie erwartet und könnte daher revolutioniert werden. Es soll sich in einen um 3 Milliarden gestärkten sozialen Affen verwandeln, der es Arbeitslosen, anstrengenden Arbeitenden und Menschen, die sich um nicht autarke Angehörige kümmern, ermöglichen soll, mit 62 Jahren und 30 Beiträgen (statt 38 100 erforderlich bei Quota 92). Eine Art „Quote XNUMX“, die nur für die schwächsten Schichten der Gesellschaft bestimmt ist.

Mit diesen Eingriffen kämen 3 Milliarden aus dem Renzi-Bonus, 2 Milliarden aus dem Grundeinkommen und weitere 100 Milliarden aus dem 5er-Anteil. Voila: Hier sind die 10 Milliarden, die gefehlt haben.

All dies Mehrausgaben für den Staat wären damit nicht verbunden, da der gesamte Vorgang durch das Verschieben von Ressourcen abgewickelt werden würde. Wer Kinder hat, kassiert dagegen einen wirklich beachtlichen Freibetrag, auch wenn eine Kürzung bei steigendem Einkommen nicht ausgeschlossen werden kann: Ab 55 Euro beispielsweise könnte der Kinderbonus von 240 auf 150 sinken Euro pro Monat.

Sicher ist nur, dass niemand Geld verliert: Eine Schutzklausel legt fest, dass niemand weniger als bisher einkassieren kann.

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