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Die russische Zentralbank erhöht die Zinsen, aber der Absturz des Rubels hört nicht auf

Die Moskauer Zentralbank hat die Referenzzinssätze um 100 Basispunkte angehoben, doch der Schritt bringt nicht die gewünschten Effekte: Der Währungsverfall gegenüber Euro und Dollar geht weiter

Die russische Zentralbank erhöht die Zinsen, aber der Absturz des Rubels hört nicht auf

Die russische Zentralbank hat angekündigt, den Referenzzinssatz um 100 Basispunkte von 9,5 auf 10,5 % anzuheben, mit dem Ziel, die Inflation einzudämmen Zusammenbruch des Rubels und das Tempo zu verlangsamenInflation die bei rund 9 % liegt. Doch der Schritt hat nicht die von Moskau gewünschte Wirkung zeitigt.

Trotz der Bereitstellung der russischen Zentralbank auch heute noch Der Rubel verliert weiter an Wert sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Euro. Um 15 Uhr lag der Wechselkurs zwischen Euro und Rubel bei 68.57. Hervorzuheben sind die Daten, die die Beziehung zum Dollar belegen: Zum ersten Mal wurde die Schwelle von 55 Rubel überschritten.

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