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5G-Auktion: Vodafone, Tim und Iliad die Frequenzen, Wind 3 ist nicht dabei

Der Staat kassiert 2,04 Milliarden Euro aus der Vergabe der wertvollsten Frequenzen - Überraschenderweise taucht Wind 3 nicht auf - Mit den noch zu versteigernden Losen kann die Gesamtsammlung 2,8 Milliarden erreichen

5G-Auktion: Vodafone, Tim und Iliad die Frequenzen, Wind 3 ist nicht dabei

In der Ausschreibung für 5G-Frequenzen vergab das Wirtschaftsförderungsministerium die Blöcke für das 700-BDD-Band für eine Gesamtsumme von 2,039 Milliarden Euro an Vodafone, Telecom Italia und Iliad Italia. So lesen wir in einer Mitteilung desselben Ministeriums nach der Phase der Wettbewerbsverbesserungen, an der Iliad, Fastweb, Wind 3, Vodafone und Telecom Italia beteiligt waren.

"Mit der sechsten Bieterrunde wurde das Ausschreibungsverfahren für das 700-FDD-Band für generische Blöcke abgeschlossen - heißt es in der Notiz - Der Gesamtumsatz betrug 1.363.436.396,00 Euro, zu denen der reservierte Block hinzukommt, der bereits an die Firma Iliad Italia für einen Betrag vergeben wurde entspricht 676.472.792,00 Euro".

Das Verfahren zur Vergabe der 700 SDL ist noch offen und der Wettbewerb auf dem 3700-MHz-Band „erscheint lebhaft“

Der Gesamtbetrag der gestrigen Siegerangebote betrug 2.826.412.258,00 Euro, was einer Steigerung von 345.409.454,00 Euro gegenüber den ursprünglichen Geboten entspricht. Heute, Freitag, den 10.00. September, um 14 Uhr, wird die Sitzung zum Thema Wettbewerbsverbesserungen fortgesetzt.

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