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Rückstände öffentlicher Bediensteter: Von Pflegekräften bis zu kommunalen Bediensteten, hier ist der „Schatz“ unterwegs

Die Zahlungsrückstände für Beamte stehen kurz vor dem Eintreffen in Höhe von 3-4 Tausend Euro. Hier erfahren Sie, wer sie wann erhält

Rückstände öffentlicher Bediensteter: Von Pflegekräften bis zu kommunalen Bediensteten, hier ist der „Schatz“ unterwegs


Gute Nachrichten für mich Beamte. Sie kommen gleich mit Gehaltsschecks an die Rückstände im Zusammenhang mit den Verträgen 2019-2021 als Summen, die bis zu 3.000 Euro erreichen können und für Krankenschwestern sogar 4 Euro überschreiten.

Hier ist alles, was Sie wissen müssen.

Beamte: Wer erhält die Zahlungsrückstände?

Die Zahlungsrückstände erhalten Beamte, die in 4 Sektoren tätig sind:

  • zentrale Funktionen (Ministerien und Finanzämter etc.)
  • Kommunen (regionale kommunale Bedienstete)
  • Gesundheitspflege
  • die Schule.

Die Bediensteten der Ministerien, deren Vertrag im Mai unterzeichnet wurde, haben bereits im Juli die Rückstände in Höhe von teilweise knapp 3 Euro erhalten.

Zahlungsrückstände öffentlicher Bediensteter: über 4 Euro für Krankenschwestern

Der nächste, der die Summe erhält, wird sein die Krankenschwestern die nicht nur mit den Rückständen der Jahre 2019 und 2021 rechnen können, sondern auch der ersten 10 Monate des Jahres 2022. Beschäftigte in Krankenhäusern und Kliniken erhalten einen durchschnittlichen Bruttobetrag zwischen 2.268 und 3.135 Euro. Für Krankenschwestern wird es auch hinzufügen die im neuen Vertrag vorgesehene Entschädigung National. Insgesamt beträgt das Bruttogehalt somit 3.777 Euro für die untersten Positionen und 4.736 Euro für die Stufe D6.

Wann kommt das Geld? Im vergangenen Juni unterzeichneten Aran und die Gewerkschaften den neuen Gesundheitsvertrag vorläufig. Die Vereinbarung wurde an das Wirtschaftsministerium geschickt und geht dann zum endgültigen Okay an den Rechnungshof. Erwartungsgemäß dürften die Rückstände also eintreffen Gehaltsscheck bereits im Oktober. 

Zahlungsrückstände von Gemeindeangestellten

Bis Ende des Jahres erhalten sie auch Nachzahlungen für kommunale Bedienstete. Wie erwartet sieht die Vereinbarung zwischen Aran und den Gewerkschaften vor: a durchschnittliche Steigerung von etwa 100 Euro monatlich brutto. Nach Freigabe des Verfahrens erhalten die kommunalen Bediensteten daher eine Pauschale zwischen 1.444 und 1.977 Euro brutto.

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