La EU-Kommission veröffentlichte heute das 23-seitige Dokument, datiert auf den 7. Oktober, in dem es Licht auf angebliche Steuerprivilegien wirft Luxemburg gewährt hätte Amazon ab 2003.
Europäische Kartellbehörden glauben an die Einigung Amazon mit dem Luxemburg zur Minimierung des Steueraufwands eine staatliche Beihilfe darstellen und Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Beihilfe äußern, da diese Haltung des Großherzogtums Mitteleuropa stellt eine rechtswidrige staatliche Beihilfe dar.
Zusätzlich zu Amazon Unter der Lupe der EU-Kommission stünden auch etwaige Beihilfen an Fiat Chrysler Automobile immer im Raum Luxemburg, an Apple in Irland und an Starbucks in den Niederlanden. Die Verlautbarungen Brüssels zu den vier fraglichen Fällen werden im Juni dieses Jahres erwartet.