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A2A: Epcg Montenegro Beschlagnahme annulliert. Mehr Zeit für das lombardische Maxipolo

Der Gerichtshof in Monaco hat die vorsorgliche Beschlagnahme der Beteiligung an Epcg aufgehoben. In Italien gemeinsame Pressemitteilung mit Acsm-Agam, Aspem, Lario Reti, Aevv zur Verlängerung der Verhandlungsdauer: Frist Ende des Jahres

A2A: Epcg Montenegro Beschlagnahme annulliert. Mehr Zeit für das lombardische Maxipolo

Positive Nachrichten aus Montenegro und Italien für A2A. In einer Notiz teilt der lombardische Multiutility mit, „dass er am Freitagmorgen die Entscheidung des Obergerichts von Podgorica über seine Berufung gegen die vorsorgliche Beschlagnahmemaßnahme der Beteiligung von A2A an Epcg (entspricht 41,7 %, Anm. d. Red.) vom vergangenen 6. Juli erhalten hat“. Die Beschlagnahmeanordnung „wurde vom Gericht vollständig aufgehoben“.

Ebenfalls am Freitag gab das Unternehmen bekannt, dass die Zeiten für die Verhandlungen über den Maxipol der lombardischen Multiutilities bis Ende des Jahres verlängert wurden.

In einer gemeinsamen Mitteilung mit Acsm-Agam (Como und Monza), Aspem (Varese), Lario Reti Holding (Lecco) und Aevv (Valtellina und Valchiavenna) teilt das Mailänder Unternehmen mit, dass „unter Bezugnahme auf den Industrie- und Unternehmenspartnerschaftsprozess, dessen Studie in einer unverbindlichen Absichtserklärung mit Ablauf am 1. Oktober 2017 formalisiert wurde, haben derzeit die Machbarkeitsanalysen der Operation dazu geführt, dass die Unternehmen ihr Interesse an einer Fortsetzung der Aktivitäten bekräftigt haben".

Aus diesem Grund halten es die Unternehmen "für angemessen, die Gültigkeit und Wirksamkeit des Schreibens selbst bis zur möglichen Definition einer verbindlichen Vereinbarung vorbehaltlich der Zustimmung durch die zuständigen Stellen und in jedem Fall bis zum 31. Dezember 2017 zu verlängern". 

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