Untersuchungen der EZB analysieren wissenschaftlich die Unterschiede in der Kommunikation zwischen der EZB selbst und den anderen Geldinstituten und heben ein starkes „normatives“ Ungleichgewicht im Frankfurter Institut hervor.
Der frühere Vorsitzende der US-Notenbank und derzeitige US-Finanzminister Geithner hat gestern im Kongress versucht, seine Position im Libor-Fall zu verteidigen. Aber eine andere britische Bank wurde untersucht: Lloyds Banking Group.
Laut der Washington Post ist die Position von Finanzminister Geithner zunehmend instabiler, weil ihm die Manipulation des Libor seit 2008 bekannt gewesen wäre. Geithner antwortet jedoch, dass alles in seiner Macht Stehende getan worden sei. In…
Der Vorsitzende der Federal Reserve gab im Bankenausschuss des US-Senats bekannt, dass das US-BIP-Wachstum im zweiten Quartal unter 2 % blieb - Die Krise in der Eurozone stellt weiterhin einen Risikofaktor dar…
Die jüngsten Messungen zeigen eine deutliche Verschlechterung des Verbrauchervertrauens und der Produktionstätigkeit in der Region Richmond. Die Daten zu Immobilien sind leicht gegen den Trend. Euro erholt sich nahe 1,25.
Die US-Notenbank senkte auch ihre im April angekündigte US-Wachstumsprognose von 2,4-2,9 % auf 1,9-2,4 %, während die Inflationsschätzungen von 1,9-2 % auf 1,2-1,7 % zurückgingen.
Der Verbraucherpreisindex verzeichnete im März sowohl konjunktur- als auch trendbedingt einen leichten Anstieg. Starke Erwartungen für die Ankündigung von Ben Bernanke am kommenden Montag: Investoren hoffen auf eine dritte QE-Runde.
Gute Signale aus der US-Wirtschaft: Laut Beige Book der US-Notenbank bestätigt sich die vor knapp 3 Jahren einsetzende langsame Erholung – „In vielen Regionen blicken die Branchen optimistisch auf ihre Wachstumsaussichten“.
Die Federal Reserve hat dem Handbuch des „guten Zentralbankers“ ein weiteres Kapitel hinzugefügt und garantiert Zinsen nahe Null bis Ende 2014 – Die Finanzmärkte haben positiv reagiert: Hongkong steigt über 1 %
Die Zahl für November wurde auf -0,3 % nach unten revidiert, gegenüber zuvor kommunizierten -0,2 %.