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Spesometro 2017: Verlängerung bis 28. September

Die dritte Verlängerung des Jahres naht, doch diesmal ist sie kürzer als erwartet: Nur noch 10 Tage, um die ausgestellten und erhaltenen Rechnungen ans Finanzamt zu schicken – die Buchhalter sind unzufrieden.

Eine weitere Erweiterung für den Ausgabenzähler 2017. Die dritte. Nach den Gerüchten der letzten Tage kommt heute die offizielle Ankündigung mit einer Note des Wirtschaftsministeriums. Die Frist für die Übermittlung der im ersten Halbjahr 2017 ausgestellten und erhaltenen Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer an die Agentur der Einnahmen wurde vom 18. auf den 28. September verschoben. Ein Donnerstag.

Die Verlängerung beträgt daher nur 10 Tage, viel weniger als von Buchhaltern gewünscht. Ende Juli hatte Massimo Miani, Präsident des National Council of Accountants, erklärt, dass eine mögliche Verschiebung der Spesometer-Frist auf den 2. Oktober (bisher das plausibelste Datum) nicht ausgereicht hätte.

Der Grund? Mehrere Buchhalter erhalten derzeit aktualisierte Software zur Verwaltung des Spesenzählers 2017 und möchten mindestens 60 Tage nach Erhalt des Programms Zeit haben, um die Arbeit abzuschließen. 

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